Malibu, Muskeln & Masken: Der Sommer, der alles verändert
Erster Eindruck
Lucia Sterling schreibt mit einem besonderen Mix aus Tempo, Gefühl und bissigem Humor. Die Sprache ist modern, direkt und trotzdem tiefgründig – zwischen Sonnencreme, Panikattacke und gebrochenem Herzen ist alles drin. Und das fühlt sich überraschend echt an.
Was mich an der Geschichte festgehalten hat
Der Einstieg ist gleich ein Schlag in die Magengrube: Klippen, Gischt, ein Schatten in der Nacht – und eine junge Frau, die an einem Abgrund steht, äußerlich wie innerlich. Danach geht’s sechs Wochen zurück, in einen dieser typischen "kalifornischen Sommer", wie man sie aus Serien kennt: Cabriofahrt, Lifeguard-Team, Sonne, Flirts.
Aber schnell wird klar: Hier ist nichts nur shiny. Sutton, die Hauptfigur, ist zerrissen – nach außen die coole, starke Freundin, innerlich von einem Ereignis aus dem Vorjahr zerfressen. Dass sie wieder in Malibu ist, wirkt wie ein Versuch, sich selbst zurückzuerobern – mit Workout-Disziplin, falschem Lächeln und ganz viel Verdrängung.
Und dann ist da Layla, ihre beste Freundin – die mehr spürt, als Sutton zugeben will. Und der mysteriöse Typ mit stahlgrauen Augen, der eine Seite in ihr aufrührt, die sie nicht mehr zeigen will. Ich habe beim Lesen oft gedacht: Das ist mehr als eine Sommerliebe-Story. Es geht um Trauma, um Freundschaft, ums Festhalten und Loslassen – alles verpackt in einem Setting, das gleichzeitig leicht und schwer wiegt.
Fazit
Diese Leseprobe hat mich ehrlich überrascht. Ja, es gibt Lifeguards, Sommerflair, Romance – aber das ist nur die Oberfläche. Darunter verbirgt sich ein Buch über Verlust, Neuanfang und die Lügen, die wir uns selbst erzählen, um irgendwie weiterzumachen.
Ich will weiterlesen – weil ich wissen will, wer Sutton war. Und wer sie wieder werden kann.
Ein Buch für alle, die sich schon mal gefragt haben, wie man weiterlebt, wenn man eigentlich untergeht – und was Freundschaft dann wirklich bedeutet.
Lucia Sterling schreibt mit einem besonderen Mix aus Tempo, Gefühl und bissigem Humor. Die Sprache ist modern, direkt und trotzdem tiefgründig – zwischen Sonnencreme, Panikattacke und gebrochenem Herzen ist alles drin. Und das fühlt sich überraschend echt an.
Was mich an der Geschichte festgehalten hat
Der Einstieg ist gleich ein Schlag in die Magengrube: Klippen, Gischt, ein Schatten in der Nacht – und eine junge Frau, die an einem Abgrund steht, äußerlich wie innerlich. Danach geht’s sechs Wochen zurück, in einen dieser typischen "kalifornischen Sommer", wie man sie aus Serien kennt: Cabriofahrt, Lifeguard-Team, Sonne, Flirts.
Aber schnell wird klar: Hier ist nichts nur shiny. Sutton, die Hauptfigur, ist zerrissen – nach außen die coole, starke Freundin, innerlich von einem Ereignis aus dem Vorjahr zerfressen. Dass sie wieder in Malibu ist, wirkt wie ein Versuch, sich selbst zurückzuerobern – mit Workout-Disziplin, falschem Lächeln und ganz viel Verdrängung.
Und dann ist da Layla, ihre beste Freundin – die mehr spürt, als Sutton zugeben will. Und der mysteriöse Typ mit stahlgrauen Augen, der eine Seite in ihr aufrührt, die sie nicht mehr zeigen will. Ich habe beim Lesen oft gedacht: Das ist mehr als eine Sommerliebe-Story. Es geht um Trauma, um Freundschaft, ums Festhalten und Loslassen – alles verpackt in einem Setting, das gleichzeitig leicht und schwer wiegt.
Fazit
Diese Leseprobe hat mich ehrlich überrascht. Ja, es gibt Lifeguards, Sommerflair, Romance – aber das ist nur die Oberfläche. Darunter verbirgt sich ein Buch über Verlust, Neuanfang und die Lügen, die wir uns selbst erzählen, um irgendwie weiterzumachen.
Ich will weiterlesen – weil ich wissen will, wer Sutton war. Und wer sie wieder werden kann.
Ein Buch für alle, die sich schon mal gefragt haben, wie man weiterlebt, wenn man eigentlich untergeht – und was Freundschaft dann wirklich bedeutet.