Spannung in Malibu
Schon die ersten Seiten von The Summer that Broke Us fesseln mit einer Atmosphäre, die gleichzeitig schillernd und bedrückend ist. Die Klippen von Malibu werden nicht nur als geografischer Ort beschrieben, sondern als symbolischer Schauplatz – ein Ort, der Schönheit, Sehnsucht, Vergänglichkeit und Gefahr in sich vereint. Lucia Sterling gelingt es meisterhaft, mit wenigen Sätzen eine Stimmung zu erzeugen, die unter die Haut geht. Die eröffnende Szene am Abgrund, zwischen Partylicht und innerer Zerrissenheit, zieht mich sofort in ihren Bann. Wer ist die Person, die sich da nähert? Was ist die Wahrheit, die endlich ausgesprochen werden soll? Und was hat Sutton auf diesen gefährlichen Pfad geführt?
Die anschließenden Kapitel geben erste Einblicke in Suttons Leben – sie ist lebenslustig, laut, charmant. Doch unter der sorgsam gepflegten Fassade verbergen sich Risse. Das Zusammenspiel aus sommerlicher Leichtigkeit, ironischem Dialog und einer leisen, unterschwelligen Dunkelheit macht die Geschichte besonders reizvoll. Vor allem die Dynamik zwischen Sutton und ihrer besten Freundin Layla ist vielversprechend: loyal, witzig, aber auch voller unausgesprochener Wahrheiten.
Was mir besonders gut gefällt, ist die Art, wie Lucia Sterling Gegensätze nebeneinanderstellt: Sonne und Schatten, Schuld und Neuanfang, Oberflächlichkeit und Tiefe. Das Buch verspricht nicht nur Sommer-Feeling und Liebesdrama, sondern auch eine emotionale Reise zu den eigenen Grenzen – und darüber hinaus.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich spüren kann, dass hinter der glänzenden Oberfläche von Malibu eine bewegende Geschichte auf mich wartet – eine Geschichte über Freundschaft, Schuld, Vergebung und die Entscheidung, wer man wirklich sein will.
Die anschließenden Kapitel geben erste Einblicke in Suttons Leben – sie ist lebenslustig, laut, charmant. Doch unter der sorgsam gepflegten Fassade verbergen sich Risse. Das Zusammenspiel aus sommerlicher Leichtigkeit, ironischem Dialog und einer leisen, unterschwelligen Dunkelheit macht die Geschichte besonders reizvoll. Vor allem die Dynamik zwischen Sutton und ihrer besten Freundin Layla ist vielversprechend: loyal, witzig, aber auch voller unausgesprochener Wahrheiten.
Was mir besonders gut gefällt, ist die Art, wie Lucia Sterling Gegensätze nebeneinanderstellt: Sonne und Schatten, Schuld und Neuanfang, Oberflächlichkeit und Tiefe. Das Buch verspricht nicht nur Sommer-Feeling und Liebesdrama, sondern auch eine emotionale Reise zu den eigenen Grenzen – und darüber hinaus.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich spüren kann, dass hinter der glänzenden Oberfläche von Malibu eine bewegende Geschichte auf mich wartet – eine Geschichte über Freundschaft, Schuld, Vergebung und die Entscheidung, wer man wirklich sein will.