⸻ Zwischen Sonne, Salz und Geheimnissen – ein Sommer, der alles verändert
„The Summer that Broke Us“ von Lucia Sterling verspricht genau das, was der Titel andeutet: einen Sommer, der heller beginnt, als er endet und dessen Sonne tiefe Schatten wirft. Bereits auf den ersten Seiten spürt man die besondere Atmosphäre: Hitze, Salz in der Luft, Adrenalin und jugendliche Sehnsucht aber auch ein dumpfer Schmerz, der unter der Oberfläche lauert.
Sutton kehrt scheinbar wie jedes Jahr nach Malibu zurück, doch dieser Sommer ist anders. Nicht nur, weil ihre beste Freundin Layla nun ebenfalls zum Team der Elite-Lifeguards gehört, sondern weil Sutton selbst ein düsteres Geheimnis mit sich trägt, eines, das sich wie ein Knoten in ihrer Brust anfühlt und sich nicht einfach durch Strandpartys und harte Trainingseinheiten lösen lässt. Besonders spannend wird es, als sie durch einen Wasserrohrbruch gezwungen ist, bei Ben unterzukommen, jenem Lifeguard, der Layla das Herz gebrochen hat und mit dem sie eigentlich nichts als Ablehnung verbindet. Die emotionale Reibung zwischen den beiden ist greifbar, feindselig, funkelnd, gefährlich nah.
Lucia Sterling baut bereits früh eine dichte Spannung auf: zwischen jugendlicher Leichtigkeit und einer dunklen Vorahnung. Man spürt, dass dieser Sommer auf einen Wendepunkt zusteuert, nicht nur emotional, sondern vielleicht auch tödlich. Die Kulisse Malibus, mit seinen endlosen Stränden und den zerklüfteten Klippen, bietet den perfekten Rahmen für eine Geschichte über Schuld, Liebe, Freundschaft und die Frage, wie viel Wahrheit eine Beziehung wirklich aushalten kann.
Auch optisch macht der Roman viel her: Das Cover mit den kunstvoll eingebundenen Wellen passt perfekt zur Atmosphäre, es wirkt wie eine flüchtige Erinnerung an einen Sommer, der nie ganz heil war. Sollte es einen farbigen Buchschnitt geben, wäre ein Verlauf in Ozeanblau oder Sonnenuntergangsrosa fast schon ein Muss, stimmig zur Story, aber auch ein echter Blickfang im Regal.
„The Summer that Broke Us“ scheint eine fesselnde Mischung aus Sommerliebe, emotionalem Tiefgang und spannungsgeladener Dramatik zu sein, perfekt für alle, die Geschichten lieben, in denen mehr zwischen den Zeilen brodelt, als anfangs sichtbar ist. Ein Buch, das nach Sonne riecht und sich trotzdem anfühlt wie ein nahender Sturm.
Sutton kehrt scheinbar wie jedes Jahr nach Malibu zurück, doch dieser Sommer ist anders. Nicht nur, weil ihre beste Freundin Layla nun ebenfalls zum Team der Elite-Lifeguards gehört, sondern weil Sutton selbst ein düsteres Geheimnis mit sich trägt, eines, das sich wie ein Knoten in ihrer Brust anfühlt und sich nicht einfach durch Strandpartys und harte Trainingseinheiten lösen lässt. Besonders spannend wird es, als sie durch einen Wasserrohrbruch gezwungen ist, bei Ben unterzukommen, jenem Lifeguard, der Layla das Herz gebrochen hat und mit dem sie eigentlich nichts als Ablehnung verbindet. Die emotionale Reibung zwischen den beiden ist greifbar, feindselig, funkelnd, gefährlich nah.
Lucia Sterling baut bereits früh eine dichte Spannung auf: zwischen jugendlicher Leichtigkeit und einer dunklen Vorahnung. Man spürt, dass dieser Sommer auf einen Wendepunkt zusteuert, nicht nur emotional, sondern vielleicht auch tödlich. Die Kulisse Malibus, mit seinen endlosen Stränden und den zerklüfteten Klippen, bietet den perfekten Rahmen für eine Geschichte über Schuld, Liebe, Freundschaft und die Frage, wie viel Wahrheit eine Beziehung wirklich aushalten kann.
Auch optisch macht der Roman viel her: Das Cover mit den kunstvoll eingebundenen Wellen passt perfekt zur Atmosphäre, es wirkt wie eine flüchtige Erinnerung an einen Sommer, der nie ganz heil war. Sollte es einen farbigen Buchschnitt geben, wäre ein Verlauf in Ozeanblau oder Sonnenuntergangsrosa fast schon ein Muss, stimmig zur Story, aber auch ein echter Blickfang im Regal.
„The Summer that Broke Us“ scheint eine fesselnde Mischung aus Sommerliebe, emotionalem Tiefgang und spannungsgeladener Dramatik zu sein, perfekt für alle, die Geschichten lieben, in denen mehr zwischen den Zeilen brodelt, als anfangs sichtbar ist. Ein Buch, das nach Sonne riecht und sich trotzdem anfühlt wie ein nahender Sturm.