Zwischen Sonne, Schuld und Sehnsucht
Bereits das Cover von The Summer That Broke Us lässt ein bittersüßes Sommergefühl aufkommen – sanfte Wellen, warme Farben, aber auch eine Ahnung davon, dass dieser Sommer alles verändern wird. Und genau das spiegelt sich auch in der Geschichte wider: Sie beginnt leicht, atmosphärisch und vibrierend vor Leben, aber unter der Oberfläche lauert etwas Dunkles – ein Geheimnis, das alles zu kippen droht.
Auch der Titel The Summer That Broke Us klingt nach einer Geschichte, die unter die Haut geht – nach einem Sommer, der alles verändert, vielleicht sogar zerstört.
Beim Lesen der Inhaltsangabe war ich direkt gefesselt. Eine junge Frau, die zurückkehrt an einen Ort voller Erinnerungen und ungelöster Fragen. Ein Sommer, der nicht nur mit Sonne, sondern auch mit inneren Stürmen aufwartet. Besonders spannend finde ich die Andeutung, dass hinter der Idylle etwas Dunkles lauert – ein Geheimnis, das den Sommer in einen Wendepunkt verwandeln könnte. Dass sich Sutton und Ben eine Wohnung teilen müssen und dabei offensichtlich eine knisternde Spannung zwischen ihnen entsteht, verspricht emotionale Tiefe und Konfliktpotenzial. Ich liebe Geschichten, in denen Figuren mit ihrer Vergangenheit und ihren Gefühlen ringen – vor allem, wenn das Setting so atmosphärisch ist wie hier.
Die Figurenkonstellation wirkt intensiv: Sutton, die mit einem Trauma zu kämpfen scheint, Ben, der ihre Grenzen zu kennen scheint, und Layla, Suttons beste Freundin – das schreit nach Verwicklungen, Spannung und großen Gefühlen. Besonders reizt mich, wie Freundschaft, Liebe und vielleicht auch Schuld miteinander verknüpft werden. Und natürlich die Frage: Was ist damals wirklich passiert?
Der Stil scheint dabei gleichzeitig emotional und leicht lesbar zu sein – perfekt für einen Roman, der unterhalten, berühren und mitreißen will. Ich habe das Gefühl, dass dieser Roman nicht nur romantisch, sondern auch tiefgründig ist – mit Momenten, die man nicht so schnell vergisst.
Ich bin sehr gespannt, was hinter der Fassade dieses Sommers steckt und welche Wahrheiten ans Licht kommen. Dieses Buch klingt nach einem echten Pageturner mit viel Gefühl, Sommerflair und einer ordentlichen Portion Drama – genau mein Geschmack!
Auch der Titel The Summer That Broke Us klingt nach einer Geschichte, die unter die Haut geht – nach einem Sommer, der alles verändert, vielleicht sogar zerstört.
Beim Lesen der Inhaltsangabe war ich direkt gefesselt. Eine junge Frau, die zurückkehrt an einen Ort voller Erinnerungen und ungelöster Fragen. Ein Sommer, der nicht nur mit Sonne, sondern auch mit inneren Stürmen aufwartet. Besonders spannend finde ich die Andeutung, dass hinter der Idylle etwas Dunkles lauert – ein Geheimnis, das den Sommer in einen Wendepunkt verwandeln könnte. Dass sich Sutton und Ben eine Wohnung teilen müssen und dabei offensichtlich eine knisternde Spannung zwischen ihnen entsteht, verspricht emotionale Tiefe und Konfliktpotenzial. Ich liebe Geschichten, in denen Figuren mit ihrer Vergangenheit und ihren Gefühlen ringen – vor allem, wenn das Setting so atmosphärisch ist wie hier.
Die Figurenkonstellation wirkt intensiv: Sutton, die mit einem Trauma zu kämpfen scheint, Ben, der ihre Grenzen zu kennen scheint, und Layla, Suttons beste Freundin – das schreit nach Verwicklungen, Spannung und großen Gefühlen. Besonders reizt mich, wie Freundschaft, Liebe und vielleicht auch Schuld miteinander verknüpft werden. Und natürlich die Frage: Was ist damals wirklich passiert?
Der Stil scheint dabei gleichzeitig emotional und leicht lesbar zu sein – perfekt für einen Roman, der unterhalten, berühren und mitreißen will. Ich habe das Gefühl, dass dieser Roman nicht nur romantisch, sondern auch tiefgründig ist – mit Momenten, die man nicht so schnell vergisst.
Ich bin sehr gespannt, was hinter der Fassade dieses Sommers steckt und welche Wahrheiten ans Licht kommen. Dieses Buch klingt nach einem echten Pageturner mit viel Gefühl, Sommerflair und einer ordentlichen Portion Drama – genau mein Geschmack!