Als Lifeguard in Malibu
Sutton ist bereits den dritten Sommer in Malibu und arbeitet als Lifeguard am Strand. Zum ersten Mal kommt ihre beste Freundin Layla mit, um endlich mal einen Sommer mit Sutton gemeinsam zu verbringen. Dafür hat sie auch extra die Ausbildung gemacht. Obwohl das erstmal nach den idealen Bedingungen für einen super Sommer klingt, hängen Sutton noch Erlebnisse aus dem letzten Sommer nach, über die sie nicht spricht und die sie am liebsten vergessen würde. Dabei helfen soll Ben, der Ex von Layla, der sich jedoch als überhaupt nicht geeignet zum Vergessen herausstellt, eher im Gegenteil. Und dann passieren auch in diesem Sommer schreckliche Dinge an den Klippen Malibus.
Ich hatte mir vorgestellt, dass dieses Buch die perfekte Lektüre ist, wenn man Zuhause etwas Strandfeeling haben möchte und etwas Suspense zur Spannung schadet ja auch nicht. Leider hat es mir insgesamt dann nicht soo gut gefallen und das Strandfeeling war zwar da, aber hat mich jetzt auch nicht vollkommen umgehauen.
Der Beginn war auf jeden Fall vielversprechend, das Setting in Malibu ist schön gewählt und die Beschreibungen ließen mich schnell eintauchen. Ich hatte das Gefühl einen authentischen Einblick in die Arbeit eines Lifeguards zu bekommen und hatte das Gefühl dabei zu sein am Strand. Allerdings kam das insgesamt erstaunlich kurz in einem Buch, was beinahe ausschließlich von Lifeguards handelt und alle Personen als solche arbeiten. Noch etwas mehr Einsätze wären schon nett gewesen.
Leider fand ich die Charaktere zunehmend etwas anstrengend. Suttons Ehrgeiz und ihre Geheimniskrämerei waren am Anfang ja noch ganz spannend, aber mit den Kapiteln hat sie mich echt genervt. Alles an ihr war ein Rätsel, sie war nie ehrlich und hat nicht mal mit ihrer besten Freundin offen gesprochen. So konnte ich beim Lesen auch einfach überhaupt keinen Draht zu ihr aufbauen. Ihr vermeintliches Partygirl-Image hat dabei jetzt auch nicht so richtig geholfen. Ben war deutlich klarer und offener in seinen Gefühlen. Ich fand es auch sehr schade, dass kaum Nebenfiguren wirklich eine Rolle gespielt haben und man kaum jemanden näher kennengelernt hat, weil Sutton sich immer so sehr zurückgezogen hat und nach außen hin immer nur das Partygirl gespielt hat.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so fesseln, obwohl ich das Setting mochte und die Geschichte spannend klang. Das Potential wurde da nicht wirklich ausgeschöpft und leider wurde es erst ganz zum Schluss beim Sturz von den Klippen interessanter. Vermutlich werde ich wegen des offenen Endes den zweiten Band dann auch noch lesen und hoffe, dass der mir insgesamt besser gefällt.
Ich hatte mir vorgestellt, dass dieses Buch die perfekte Lektüre ist, wenn man Zuhause etwas Strandfeeling haben möchte und etwas Suspense zur Spannung schadet ja auch nicht. Leider hat es mir insgesamt dann nicht soo gut gefallen und das Strandfeeling war zwar da, aber hat mich jetzt auch nicht vollkommen umgehauen.
Der Beginn war auf jeden Fall vielversprechend, das Setting in Malibu ist schön gewählt und die Beschreibungen ließen mich schnell eintauchen. Ich hatte das Gefühl einen authentischen Einblick in die Arbeit eines Lifeguards zu bekommen und hatte das Gefühl dabei zu sein am Strand. Allerdings kam das insgesamt erstaunlich kurz in einem Buch, was beinahe ausschließlich von Lifeguards handelt und alle Personen als solche arbeiten. Noch etwas mehr Einsätze wären schon nett gewesen.
Leider fand ich die Charaktere zunehmend etwas anstrengend. Suttons Ehrgeiz und ihre Geheimniskrämerei waren am Anfang ja noch ganz spannend, aber mit den Kapiteln hat sie mich echt genervt. Alles an ihr war ein Rätsel, sie war nie ehrlich und hat nicht mal mit ihrer besten Freundin offen gesprochen. So konnte ich beim Lesen auch einfach überhaupt keinen Draht zu ihr aufbauen. Ihr vermeintliches Partygirl-Image hat dabei jetzt auch nicht so richtig geholfen. Ben war deutlich klarer und offener in seinen Gefühlen. Ich fand es auch sehr schade, dass kaum Nebenfiguren wirklich eine Rolle gespielt haben und man kaum jemanden näher kennengelernt hat, weil Sutton sich immer so sehr zurückgezogen hat und nach außen hin immer nur das Partygirl gespielt hat.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so fesseln, obwohl ich das Setting mochte und die Geschichte spannend klang. Das Potential wurde da nicht wirklich ausgeschöpft und leider wurde es erst ganz zum Schluss beim Sturz von den Klippen interessanter. Vermutlich werde ich wegen des offenen Endes den zweiten Band dann auch noch lesen und hoffe, dass der mir insgesamt besser gefällt.