echt, ehrlich und emotional
Dieses Buch hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich wusste schon nach den ersten Seiten, dass ich nicht mehr so leicht rauskomme aus dieser Geschichte. Es ist nicht nur eine Sommerromanze, sondern ein Gefühl. Sonne, Sand, Salzwasser und dazwischen ein Mädchen, das sich selbst wiederfinden muss und ein Junge, der mehr Geheimnisse mit sich trägt als er zeigt.
Was ich besonders mochte, war, wie echt sich alles angefühlt hat. Die Gespräche, die Unsicherheiten, die Blicke zwischen den beiden. Das war nicht übertrieben kitschig, sondern ehrlich. Manchmal tat es weh. Manchmal wollte ich die Figuren schütteln. Und manchmal hatte ich Gänsehaut, einfach weil ein Satz oder eine Szene so perfekt saß.
Die Umgebung war für mich fast wie ein eigener Charakter. Dieses Leben am Strand, das ständige Rauschen des Meeres, die Wärme auf der Haut. Beim Lesen habe ich es richtig gespürt. Und gleichzeitig war da diese Unruhe, diese Ahnung, dass unter der Oberfläche etwas lauert, was alles verändern kann.
Lucia Sterling hat eine Sprache, die leicht wirkt, aber ganz tief geht. Ich habe mich in vielen Gedanken der Protagonistin wiedergefunden. In ihrer Angst, nicht genug zu sein, in dem Wunsch, jemandem vertrauen zu können, ohne sich selbst zu verlieren. Das ging mir echt nah.
Was mir vielleicht ein bisschen gefehlt hat, war eine klarere Linie in der Handlung. Manchmal ist die Geschichte etwas hin und her geschwankt. Aber das hat irgendwie auch zu dieser inneren Zerrissenheit gepasst, die beide Hauptfiguren durchmachen. Es fühlte sich nicht konstruiert an, sondern wie das echte Leben. Manchmal schön, manchmal chaotisch, manchmal beides gleichzeitig.
Am Ende war ich traurig, dass es vorbei war, aber auch dankbar für die Reise. Dieses Buch hat mich beschäftigt. Nicht nur beim Lesen, sondern auch danach. Es war emotional, ehrlich und manchmal ziemlich roh. Und genau deshalb mochte ich es sehr gerne. Es hat einfach alles, was ich an einem guten Buch liebe.
Was ich besonders mochte, war, wie echt sich alles angefühlt hat. Die Gespräche, die Unsicherheiten, die Blicke zwischen den beiden. Das war nicht übertrieben kitschig, sondern ehrlich. Manchmal tat es weh. Manchmal wollte ich die Figuren schütteln. Und manchmal hatte ich Gänsehaut, einfach weil ein Satz oder eine Szene so perfekt saß.
Die Umgebung war für mich fast wie ein eigener Charakter. Dieses Leben am Strand, das ständige Rauschen des Meeres, die Wärme auf der Haut. Beim Lesen habe ich es richtig gespürt. Und gleichzeitig war da diese Unruhe, diese Ahnung, dass unter der Oberfläche etwas lauert, was alles verändern kann.
Lucia Sterling hat eine Sprache, die leicht wirkt, aber ganz tief geht. Ich habe mich in vielen Gedanken der Protagonistin wiedergefunden. In ihrer Angst, nicht genug zu sein, in dem Wunsch, jemandem vertrauen zu können, ohne sich selbst zu verlieren. Das ging mir echt nah.
Was mir vielleicht ein bisschen gefehlt hat, war eine klarere Linie in der Handlung. Manchmal ist die Geschichte etwas hin und her geschwankt. Aber das hat irgendwie auch zu dieser inneren Zerrissenheit gepasst, die beide Hauptfiguren durchmachen. Es fühlte sich nicht konstruiert an, sondern wie das echte Leben. Manchmal schön, manchmal chaotisch, manchmal beides gleichzeitig.
Am Ende war ich traurig, dass es vorbei war, aber auch dankbar für die Reise. Dieses Buch hat mich beschäftigt. Nicht nur beim Lesen, sondern auch danach. Es war emotional, ehrlich und manchmal ziemlich roh. Und genau deshalb mochte ich es sehr gerne. Es hat einfach alles, was ich an einem guten Buch liebe.