Ein Buch über Schuldgefühle und Verzeihen
Inhalt:
Sutton kehrt in ihrem dritten Jahr als Rettungsschwimmerin an den Malibu Beach zurück. Doch dieses Mal ist alles anders, denn die Ereignisse des vergangenen Jahres haben sie tief geprägt. Seitdem hat sie ein Geheimnis, dass sie nicht einmal ihrer besten Freundin Layla anvertrauen kann, die dieses Jahr auch als Lifeguard in Malibu ist.
Doch dann zwingt ein Wasserrohrbruch in ihrer gemeinsamen Unterkunft Sutton dazu in das Haus bei Lifeguard Ben zu ziehen. Ben, den Sutton eigentlich gar nicht leiden kann, da dieser Layla letzten Sommer gehostet hat und außerdem ein Teil von Suttons Geheimnis ist.
Beide können jedoch nicht leugnen, dass da mehr zwischen ihnen ist. Bis an den Klippen von Malibu eine Person verschwindet und sich die Frage stellt, ob es ein Unfall war oder vielleicht doch mehr dahinter steckt.
Meinung:
Lucia Sterling hat eine wundervolle Suspense-Romance an den Stränden von Malibu geschrieben. Sie nimmt uns mit an den Strand und das Lifeguard-Leben. Sutton und Ben waren mir unglaublich sympathisch. Man merkt jedoch von Beginn an, dass die beiden jeweils Erlebnisse in der Vergangenheit bewältigen müssen, die sie bis heute tief geprägt haben. Schicht für Schicht erläutert uns Lucia Sterling Suttons (und auch Bens) Geheimnis, genauso wie Ben und Layla nach und nach mehr von Suttons letztem Sommer erfahren. In jeder Zeile des Buches kann man die Schuldgefühle erahnen, die Sutton belasten. Und auch Ben hat mit einer zerrissenen Familie und Schuldgefühlen zu kämpfen.
Neben den aufkeimenden Gefühlen zwischen Sutton und Ben bringt uns Lucia Sterling auch den Weg des Verzeihens näher, das Verzeihen von Fehlern sich selbst und anderen.
Vor allem folgendes Zitat hat mich auch nach dem Beenden des Buches immer wieder aufs Neue berührt: „Jetzt denke ich, wahre Stärke zeigt sich nicht, indem man immer gewinnt, sondern indem man weiß, dass man weiterleben kann, wenn man scheitert. Darin, zu wissen, dass niemand perfekt ist und dass das Wahre und Echte, das, wonach wir alle stehen, im Unperfekten liegt. […] Dass es okay ist, zu sein, wie und wer wir sind. Mit all unseren Fehlern und Schwächen.“
Ich habe in jeder Zeile mitgefiebert. Sutton und Ben habe ich ins Herz geschlossen sowie auch einige der Nebencharaktere und vor allem Jackson, der seinen großen Auftritt im zweiten Teil dieser Dilogie haben wird. Layla wurde mir erst auf den letzten Seiten des Buches sympathisch, zuvor konnte ich ihre Beweggründe und auch ihr Verhalten nicht wirklich nachvollziehen. Hier bin ich auf die weiteren Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt im zweiten Band gespannt.
Dieses Buch sei jeder/m empfohlen, der neben einer Romance auch mit tieferen Gefühlen und dem Bewältigen der Vergangenheit umgehen kann und sich auch nicht davon abschrecken lässt, dass es sich um eine Dilogie handelt. Nebenbei wird mit einem weiteren Vorfall neue Spannung eingebracht, die jedoch in diesem ersten Teil noch nicht aufgeklärt wird, hier müssen wir auf den zweiten Teil dieser Dilogie warten.
Sutton kehrt in ihrem dritten Jahr als Rettungsschwimmerin an den Malibu Beach zurück. Doch dieses Mal ist alles anders, denn die Ereignisse des vergangenen Jahres haben sie tief geprägt. Seitdem hat sie ein Geheimnis, dass sie nicht einmal ihrer besten Freundin Layla anvertrauen kann, die dieses Jahr auch als Lifeguard in Malibu ist.
Doch dann zwingt ein Wasserrohrbruch in ihrer gemeinsamen Unterkunft Sutton dazu in das Haus bei Lifeguard Ben zu ziehen. Ben, den Sutton eigentlich gar nicht leiden kann, da dieser Layla letzten Sommer gehostet hat und außerdem ein Teil von Suttons Geheimnis ist.
Beide können jedoch nicht leugnen, dass da mehr zwischen ihnen ist. Bis an den Klippen von Malibu eine Person verschwindet und sich die Frage stellt, ob es ein Unfall war oder vielleicht doch mehr dahinter steckt.
Meinung:
Lucia Sterling hat eine wundervolle Suspense-Romance an den Stränden von Malibu geschrieben. Sie nimmt uns mit an den Strand und das Lifeguard-Leben. Sutton und Ben waren mir unglaublich sympathisch. Man merkt jedoch von Beginn an, dass die beiden jeweils Erlebnisse in der Vergangenheit bewältigen müssen, die sie bis heute tief geprägt haben. Schicht für Schicht erläutert uns Lucia Sterling Suttons (und auch Bens) Geheimnis, genauso wie Ben und Layla nach und nach mehr von Suttons letztem Sommer erfahren. In jeder Zeile des Buches kann man die Schuldgefühle erahnen, die Sutton belasten. Und auch Ben hat mit einer zerrissenen Familie und Schuldgefühlen zu kämpfen.
Neben den aufkeimenden Gefühlen zwischen Sutton und Ben bringt uns Lucia Sterling auch den Weg des Verzeihens näher, das Verzeihen von Fehlern sich selbst und anderen.
Vor allem folgendes Zitat hat mich auch nach dem Beenden des Buches immer wieder aufs Neue berührt: „Jetzt denke ich, wahre Stärke zeigt sich nicht, indem man immer gewinnt, sondern indem man weiß, dass man weiterleben kann, wenn man scheitert. Darin, zu wissen, dass niemand perfekt ist und dass das Wahre und Echte, das, wonach wir alle stehen, im Unperfekten liegt. […] Dass es okay ist, zu sein, wie und wer wir sind. Mit all unseren Fehlern und Schwächen.“
Ich habe in jeder Zeile mitgefiebert. Sutton und Ben habe ich ins Herz geschlossen sowie auch einige der Nebencharaktere und vor allem Jackson, der seinen großen Auftritt im zweiten Teil dieser Dilogie haben wird. Layla wurde mir erst auf den letzten Seiten des Buches sympathisch, zuvor konnte ich ihre Beweggründe und auch ihr Verhalten nicht wirklich nachvollziehen. Hier bin ich auf die weiteren Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt im zweiten Band gespannt.
Dieses Buch sei jeder/m empfohlen, der neben einer Romance auch mit tieferen Gefühlen und dem Bewältigen der Vergangenheit umgehen kann und sich auch nicht davon abschrecken lässt, dass es sich um eine Dilogie handelt. Nebenbei wird mit einem weiteren Vorfall neue Spannung eingebracht, die jedoch in diesem ersten Teil noch nicht aufgeklärt wird, hier müssen wir auf den zweiten Teil dieser Dilogie warten.