The Summer that Broke Us“ von Lucia Sterling hat mich direkt gepackt – und zwar von der allerersten Seite an. Dieses Buch ist kein langsamer Auftakt, kein behutsames Kennenlernen, sondern ein emotionaler Sprung ins kalte Wasser – wortwörtlich. Schon das erste Kapitel bringt eine derart intensive Szene, dass man gar nicht anders kann, als mit angehaltenem Atem weiterzulesen. Was mich total begeistert hat, war die Mischung aus Adrenalin, Emotion und dieser ganz speziellen Stimmung zwischen den Figuren. Da ist diese bedrohliche Situation, die Lebensgefahr – und trotzdem blitzen da kleine Momente von Trotz, Humor und echter Geschwisterliebe durch. Und dann Hudson, der eigentlich ein Fremder ist, aber sofort eine Verbindung zu den Mädchen spürt – vor allem zu der einen mit den „Whiskey-Augen“. Keine platte Romantik, sondern etwas Zartes, etwas Echtes, das sich da zwischen den Zeilen aufbaut.
Lucia Sterlings Schreibstil ist dabei einfach großartig. Bildhaft, intensiv, aber nie überladen. Man spürt das Salz auf der Haut, sieht die aufgewühlten Wellen und fühlt die Anspannung in jeder Zeile. Besonders gelungen finde ich, wie sie es schafft, trotz der dramatischen Lage kleine witzige und lebensnahe Dialoge einzubauen – das macht die Figuren so unglaublich greifbar. Die sprechen und handeln wie echte Menschen, nicht wie literarische Kunstprodukte. Und genau das macht den Reiz aus: Diese Mischung aus Tempo, Gefühl und Authentizität. Auch optisch ist das Buch ein echter Hingucker. Das Cover mit seinen dunklen, leuchtenden Meerestönen, den aufgewühlten Wellen und der modernen Schrift fängt perfekt ein, worum es geht: Tiefe, Bewegung und Emotion. Es sieht nicht nur schön aus, es fühlt sich auch richtig an – ein Cover, das man im Buchladen sofort in die Hand nehmen will.
Für mich ist dieses Buch ein echtes Highlight. Nicht nur, weil es spannend ist, sondern weil es so vielschichtig erzählt ist. Es geht um mehr als nur um eine dramatische Rettungsaktion – es geht um Verantwortung, Nähe, Unsicherheit, erste Gefühle und die Frage, was uns im Innersten bewegt. Wer Geschichten liebt, die einen mitreißen, emotional fordern und gleichzeitig neugierig auf die Entwicklung der Figuren machen, der sollte sich „The Summer that Broke Us“ nicht entgehen lassen. Es ist eines dieser Bücher, das man in einem Rutsch durchlesen will – und danach erstmal tief durchatmen muss.
Lucia Sterlings Schreibstil ist dabei einfach großartig. Bildhaft, intensiv, aber nie überladen. Man spürt das Salz auf der Haut, sieht die aufgewühlten Wellen und fühlt die Anspannung in jeder Zeile. Besonders gelungen finde ich, wie sie es schafft, trotz der dramatischen Lage kleine witzige und lebensnahe Dialoge einzubauen – das macht die Figuren so unglaublich greifbar. Die sprechen und handeln wie echte Menschen, nicht wie literarische Kunstprodukte. Und genau das macht den Reiz aus: Diese Mischung aus Tempo, Gefühl und Authentizität. Auch optisch ist das Buch ein echter Hingucker. Das Cover mit seinen dunklen, leuchtenden Meerestönen, den aufgewühlten Wellen und der modernen Schrift fängt perfekt ein, worum es geht: Tiefe, Bewegung und Emotion. Es sieht nicht nur schön aus, es fühlt sich auch richtig an – ein Cover, das man im Buchladen sofort in die Hand nehmen will.
Für mich ist dieses Buch ein echtes Highlight. Nicht nur, weil es spannend ist, sondern weil es so vielschichtig erzählt ist. Es geht um mehr als nur um eine dramatische Rettungsaktion – es geht um Verantwortung, Nähe, Unsicherheit, erste Gefühle und die Frage, was uns im Innersten bewegt. Wer Geschichten liebt, die einen mitreißen, emotional fordern und gleichzeitig neugierig auf die Entwicklung der Figuren machen, der sollte sich „The Summer that Broke Us“ nicht entgehen lassen. Es ist eines dieser Bücher, das man in einem Rutsch durchlesen will – und danach erstmal tief durchatmen muss.