Eis meets Emotionen
So ein schickes Buch! Vorab hat mir das Buch direkt Vibes von Kristina Moningers Reihe gegeben. Romantik, Spannung und etwas Thrill. Genau das findet man auch im inneren. Das Cover ist genau mein Geschmack. Es zeigt direkt die Gefahren des Meers, welche eine große Rolle in Malibu spielen. 🌊
Das Buch lies sich wirklich sehr flüßig lesen. Ich konnte alles sehr gut verstehen und hatte keine Stolpermomente, die ich eventuell noch einmal lesen musste. Gefiel mir daher auch wirklich gut.
Die reine Storyline mochte ich zwar auch, denn mir hat die Thematik rund um die Lifeguards sehr zugesagt. Das war für mich einfach mal eine frische und willkommene Abwechslung. Doch musste ich leider feststellen, dass vieles für mich erst zum Ende hin klarerer wurde.
Klar, es wird eine Geheimniskrämerei um den letzten Sommer gemacht, damit auch die Spannung hochgehalten wird. Das hat auch in Teilen bei mir geklappt, doch sorgte bei mir eher für Frustration, da die Protagonisten irgendwie in meinen Augen dieses Thema so häufig angerissen haben, als wäre es selbstverständlich, was passiert ist. 🥺
Leider konnte ich auch überhaupt nicht mit Sutton warm werden. Sie hat für mich einfach nicht die Gefühle rüber bringen können, welche ich mir erhofft hatte. Besonders eigenartig war in meinen Augen ihr Umgang mit ihrer angeblich besten Freundin Layla. Das hat auf mich einfach nicht wie eine wahre Freundschaft gewirkt, bei der man hinter des jeweils anderen steht. Genau das spiegelt sich dann auch in der Handlung wieder, als sie Layla sogar hintergeht und ihr nichts von den Vorfällen erzählt. Was genau passiert ist, solltet ihr aber dennoch selbst lesen. 🫶🏼
Ben allerdings habe ich sehr ins Herz geschlossen. Während Sutton mich nicht für sich gewinnen konnte, gelang es ihm fast sofort. Er hat für den Leser all seine Gefühle offen dargelegt und hat seine Verletzlichkeit preisgegeben. Für mich war er ganz klar der Held der Geschichte, weshalb es sich gelohnt hat, ihn kennenzulernen. 😍
Fazit
Leider musste ich irgendwie feststellen, dass meine Erwartungen, nach einer so gelungenen Geschichte, wie von Kristina Moninger, zu hoch für dieses Buch gewesen sind. Zwar konnten meine Fragen grob geklärt werden, halten dennoch immer noch eine Spannung für Band zwei parat, aber ich kam einfach emotional nicht mit Sutton und ihren Handlungen zurecht. Ben hingegen, hat einiges noch einmal rausgerissen. 😇 3 ⭐️
Das Buch lies sich wirklich sehr flüßig lesen. Ich konnte alles sehr gut verstehen und hatte keine Stolpermomente, die ich eventuell noch einmal lesen musste. Gefiel mir daher auch wirklich gut.
Die reine Storyline mochte ich zwar auch, denn mir hat die Thematik rund um die Lifeguards sehr zugesagt. Das war für mich einfach mal eine frische und willkommene Abwechslung. Doch musste ich leider feststellen, dass vieles für mich erst zum Ende hin klarerer wurde.
Klar, es wird eine Geheimniskrämerei um den letzten Sommer gemacht, damit auch die Spannung hochgehalten wird. Das hat auch in Teilen bei mir geklappt, doch sorgte bei mir eher für Frustration, da die Protagonisten irgendwie in meinen Augen dieses Thema so häufig angerissen haben, als wäre es selbstverständlich, was passiert ist. 🥺
Leider konnte ich auch überhaupt nicht mit Sutton warm werden. Sie hat für mich einfach nicht die Gefühle rüber bringen können, welche ich mir erhofft hatte. Besonders eigenartig war in meinen Augen ihr Umgang mit ihrer angeblich besten Freundin Layla. Das hat auf mich einfach nicht wie eine wahre Freundschaft gewirkt, bei der man hinter des jeweils anderen steht. Genau das spiegelt sich dann auch in der Handlung wieder, als sie Layla sogar hintergeht und ihr nichts von den Vorfällen erzählt. Was genau passiert ist, solltet ihr aber dennoch selbst lesen. 🫶🏼
Ben allerdings habe ich sehr ins Herz geschlossen. Während Sutton mich nicht für sich gewinnen konnte, gelang es ihm fast sofort. Er hat für den Leser all seine Gefühle offen dargelegt und hat seine Verletzlichkeit preisgegeben. Für mich war er ganz klar der Held der Geschichte, weshalb es sich gelohnt hat, ihn kennenzulernen. 😍
Fazit
Leider musste ich irgendwie feststellen, dass meine Erwartungen, nach einer so gelungenen Geschichte, wie von Kristina Moninger, zu hoch für dieses Buch gewesen sind. Zwar konnten meine Fragen grob geklärt werden, halten dennoch immer noch eine Spannung für Band zwei parat, aber ich kam einfach emotional nicht mit Sutton und ihren Handlungen zurecht. Ben hingegen, hat einiges noch einmal rausgerissen. 😇 3 ⭐️