Fesselnd
„The summer that broke us“ von Lucia Sterling hat mich schnell mit seiner intensiven Atmosphäre gepackt. Durch den detaillierten Schreibstil entsteht außerdem schon nach wenigen Seiten ein greifbares Bild von Malibu. Mal sonnendurchflutet und leicht, mal von Spannungen überschattet. Durch diese Mischung hatte die Geschichte einen krassen Sog auf mich.
Die Autorin hat jedoch nicht nur das Setting sehr detailliert beschrieben, sondern auch die Figuren der Geschichte. Suttons innere Zerrissenheit ist fast schon spürbar geworden, sie bleibt in manchen Momenten trotzdem schwer greifbar. Bei Ben ist das Gegenteil der Fall. Man hat schnell eine gewisse Nähe zu ihm, seinen Reaktionen und Emotionen.
Zwischen den beiden herrscht eine unterschwellige Spannung und es gibt vieles, das erstmal unausgesprochen bleibt, da sie einander nicht ganz trauen. Die Wortgefechte haben mir gut gefallen. Was mich allerdings weniger überzeugt hat, war die Umsetzung der Liebesgeschichte, da sie irgendwie aus dem Nichts kam.
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts ist die Geschichte für mich sehr lesenswert, vor allem im Sommer. Ich war sehr gefesselt und bin gespannt auf den zweiten Band.
Die Autorin hat jedoch nicht nur das Setting sehr detailliert beschrieben, sondern auch die Figuren der Geschichte. Suttons innere Zerrissenheit ist fast schon spürbar geworden, sie bleibt in manchen Momenten trotzdem schwer greifbar. Bei Ben ist das Gegenteil der Fall. Man hat schnell eine gewisse Nähe zu ihm, seinen Reaktionen und Emotionen.
Zwischen den beiden herrscht eine unterschwellige Spannung und es gibt vieles, das erstmal unausgesprochen bleibt, da sie einander nicht ganz trauen. Die Wortgefechte haben mir gut gefallen. Was mich allerdings weniger überzeugt hat, war die Umsetzung der Liebesgeschichte, da sie irgendwie aus dem Nichts kam.
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts ist die Geschichte für mich sehr lesenswert, vor allem im Sommer. Ich war sehr gefesselt und bin gespannt auf den zweiten Band.