Lucia Sterlings The Summer That Broke Us ist ein bewegender, atmosphärisch dichter Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die Geschichte erzählt von Sutton einer jungen Rettungschwimmerin, die über den Sommer nach Malibu zurückkehrt, um dort als Lifguard zu arbeiten. Doch heuer ist alles anders als die Jahre zuvor.
Sterling gelingt es meisterhaft, die sommerliche Kulisse mit einer bittersüßen Melancholie zu verweben, die perfekt zu den emotionalen Konflikten der Figuren passt. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch, jede*r von ihnen trägt sein eigenes Päckchen, und man leidet, hofft und liebt mit ihnen. Besonders beeindruckt hat mich die Art, wie die Autorin den Balanceakt zwischen Leichtigkeit und Drama schafft – sie lässt Raum für romantische Momente, witzige Dialoge und zugleich tiefgründige Reflexionen über Freundschaft, Vergebung und das Erwachsenwerden.
Die Sprache ist fließend und voller wunderschöner Bilder, die einen direkt ins Setting katapultieren: Man spürt die Sonne auf der Haut, hört das Rauschen des Wassers und riecht den Duft von Sommerregen. Dabei entwickelt sich die Handlung stetig weiter, ohne sich in Klischees zu verlieren, und hält immer wieder überraschende Wendungen bereit.
The Summer That Broke Us ist ein ergreifendes Leseerlebnis, das perfekt für warme Sommertage ist und noch lange nachhallt. Wer Coming-of-Age-Geschichten mit emotionaler Tiefe und einer Prise Romantik liebt, wird dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Absolut empfehlenswert!
Sterling gelingt es meisterhaft, die sommerliche Kulisse mit einer bittersüßen Melancholie zu verweben, die perfekt zu den emotionalen Konflikten der Figuren passt. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch, jede*r von ihnen trägt sein eigenes Päckchen, und man leidet, hofft und liebt mit ihnen. Besonders beeindruckt hat mich die Art, wie die Autorin den Balanceakt zwischen Leichtigkeit und Drama schafft – sie lässt Raum für romantische Momente, witzige Dialoge und zugleich tiefgründige Reflexionen über Freundschaft, Vergebung und das Erwachsenwerden.
Die Sprache ist fließend und voller wunderschöner Bilder, die einen direkt ins Setting katapultieren: Man spürt die Sonne auf der Haut, hört das Rauschen des Wassers und riecht den Duft von Sommerregen. Dabei entwickelt sich die Handlung stetig weiter, ohne sich in Klischees zu verlieren, und hält immer wieder überraschende Wendungen bereit.
The Summer That Broke Us ist ein ergreifendes Leseerlebnis, das perfekt für warme Sommertage ist und noch lange nachhallt. Wer Coming-of-Age-Geschichten mit emotionaler Tiefe und einer Prise Romantik liebt, wird dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Absolut empfehlenswert!