Keine Chemie zwischen den Protagonisten, dafür Malibus wunderschöne Strand-Vibes
The Summer that broke us ist ein New Adult Romance (Suspence) Buch, dass mit Malibu Vibes und witzigen Dialogen überzeugen kann.
Inhalt
Als Sutton wieder nach Malibu zurückkehrt, um ihren 3. Sommer als Lifeguard zu bestreiten, weiß sie, dass alles anders ist als die Sommer zuvor. Nicht nur sie hat sich verändert, sondern auch ihr Team. Unglückliche Umstände sorgen kurz darauf dazu, dass sie bei dem Ex-Freund ihrer besten Freundin einziehen muss. Ben, ein charismatischer junger Mann, der ihr Herz aus unerklärlichen Gründen nicht ganz kalt lässt. Ben, der viel mehr mit sich trägt, als jeder zu glauben scheint. Und ausgerechnet Sutton ist darin verwickelt.
Meine Meinung
Ich kann nicht ganz festmachen woran es lag, aber für mich waren die Charaktere einfach nicht nahbar genug. Sutton ließ mich irgendwie nicht hinter ihre Fassade blicken und blieb für mich einfach zu oberflächlich. Ben hingegen fand ich schon etwas tiefer ausgestaltet.
Zusammen konnte mich ihre Chemie allerdings auch nicht ganz überzeugen. Die Grundidee der Autorin war wahrscheinlich, dass die beiden sich Halt geben und bei der gegenseitigen Heilung helfen. Für mich haben einzelne Szenen am Strand und in der Zentrale allerdings nicht gereicht, um die nötige Chemie zwischen den beiden aufleben zu lassen. Außer ihrem Trauma hatten sie faktisch nicht nichts gemeinsam und es ist keine emotionale Verbindung entstanden, die ein gutes Romance Buch eben braucht. Daher konnte ich überhaupt nicht mit den beiden mitfühlen.
Der Suspense Anteil war leider auch nicht allzu groß und mir persönlich zu wenig für das Marketing der Geschichte.
Positiv hervorheben würde ich das Setting und die Idee. Malibu war atmosphärisch beschrieben, die Idee durchaus spannend und die Dialoge zwischen den Charakteren witzig und spitz. Die Interaktionen zwischen den beiden haben für mich deshalb das Buch größtenteils gestützt.
Fazit
Leider nicht genug, um mich vollständig zu überzeugen und eine Empfehlung meinerseits auszusprechen. Trotzdem fand ich das Setting und die verschiedenen Aspekte des Lebens als Lifeguard sehr interessant. Abschließend würde ich sagen, dass ich das Buch nicht vollständig empfehlen würde, ihm aber eventuell eine Chance geben, wenn man sich auf die positiven Aspekte des Buches konzentrieren kann. Malibu, die Idee, die witzigen Dialoge. Für mich war es nicht genug Chemie, aber vielleicht ist es ja etwas für dich?
Inhalt
Als Sutton wieder nach Malibu zurückkehrt, um ihren 3. Sommer als Lifeguard zu bestreiten, weiß sie, dass alles anders ist als die Sommer zuvor. Nicht nur sie hat sich verändert, sondern auch ihr Team. Unglückliche Umstände sorgen kurz darauf dazu, dass sie bei dem Ex-Freund ihrer besten Freundin einziehen muss. Ben, ein charismatischer junger Mann, der ihr Herz aus unerklärlichen Gründen nicht ganz kalt lässt. Ben, der viel mehr mit sich trägt, als jeder zu glauben scheint. Und ausgerechnet Sutton ist darin verwickelt.
Meine Meinung
Ich kann nicht ganz festmachen woran es lag, aber für mich waren die Charaktere einfach nicht nahbar genug. Sutton ließ mich irgendwie nicht hinter ihre Fassade blicken und blieb für mich einfach zu oberflächlich. Ben hingegen fand ich schon etwas tiefer ausgestaltet.
Zusammen konnte mich ihre Chemie allerdings auch nicht ganz überzeugen. Die Grundidee der Autorin war wahrscheinlich, dass die beiden sich Halt geben und bei der gegenseitigen Heilung helfen. Für mich haben einzelne Szenen am Strand und in der Zentrale allerdings nicht gereicht, um die nötige Chemie zwischen den beiden aufleben zu lassen. Außer ihrem Trauma hatten sie faktisch nicht nichts gemeinsam und es ist keine emotionale Verbindung entstanden, die ein gutes Romance Buch eben braucht. Daher konnte ich überhaupt nicht mit den beiden mitfühlen.
Der Suspense Anteil war leider auch nicht allzu groß und mir persönlich zu wenig für das Marketing der Geschichte.
Positiv hervorheben würde ich das Setting und die Idee. Malibu war atmosphärisch beschrieben, die Idee durchaus spannend und die Dialoge zwischen den Charakteren witzig und spitz. Die Interaktionen zwischen den beiden haben für mich deshalb das Buch größtenteils gestützt.
Fazit
Leider nicht genug, um mich vollständig zu überzeugen und eine Empfehlung meinerseits auszusprechen. Trotzdem fand ich das Setting und die verschiedenen Aspekte des Lebens als Lifeguard sehr interessant. Abschließend würde ich sagen, dass ich das Buch nicht vollständig empfehlen würde, ihm aber eventuell eine Chance geben, wenn man sich auf die positiven Aspekte des Buches konzentrieren kann. Malibu, die Idee, die witzigen Dialoge. Für mich war es nicht genug Chemie, aber vielleicht ist es ja etwas für dich?