Malibu, Liebe und dunkle Schatten – ein unvergesslicher Roman
Ich muss zugeben, dass ich die Autorin Lucia Sterling und ihre Werke bisher noch nicht kannte, der Klappentext von The Summer That Broke Us mich aber so fesselte, dass ich schlichtweg in die Geschichte eintauchen wollte. Und was soll ich erstmal sagen? Das war mal ein fesselnder Auftakt zur Lifeguard-Reihe!
Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Geschichte um Sutton, Layla und Ben in den Bann gezogen. Dabei möchte ich anmerken, dass es nicht nur eine Liebesgeschicgte ist, sondern ein tiefgründiges Drama über Freundschaft, Geheimnisse sowie die Schatten der Vergangenheit darstellt.
Schon das dunkel gestaltete Cover wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll und genau diese Atmosphäre spiegelt sich auch der Geschichte wider. Sterling erschafft ein lebendiges Malibu mit heißen Sommertagen, einer salzigen Meeresbriese und rauschenden Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Ich habe mich zeitweise selbst als Teil der Geschichte gesehen, die mit den Charakteren am Strand stand und versucht habe, die Geheimnisse zu lüften.
Sterling versteht es wirklich meisterhaft, die Spannung zwischen den Charakteren aufzubauen: Während Sutton mit einem dunklen Geheimnis kämpft, hadert Ben mit seiner Vergangenheit. Die Figuren wirken authentisch und ihre Entwicklung habe ich als sehr berührend empfunden. Dazu trug der flüssige, ansprechende Schreibstil der Autorin natürlich ungemein bei.
Der Höhepunkt des Romans, nämlich die Tragödie an den Klippen, hat mich schlichtweg sprachlos hinterlassen. Es ist selten, dass ein Buch bei mir bleibenden Eindruck hinterlässt, doch dieser Roman hat es definitiv geschafft. Die Frage, ob es ein Unfall oder ein Mord war, blieb noch lange in meinem Kopf und regte mich zum Nachdenken an.
Für alle, die Geschichten mit Tiefgang, unerwarteten Wendungen und emotionaler Intensität lieben, ist The Summer That Broke Us ein absolutes Muss. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band der Reihe zu lesen.
Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Geschichte um Sutton, Layla und Ben in den Bann gezogen. Dabei möchte ich anmerken, dass es nicht nur eine Liebesgeschicgte ist, sondern ein tiefgründiges Drama über Freundschaft, Geheimnisse sowie die Schatten der Vergangenheit darstellt.
Schon das dunkel gestaltete Cover wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll und genau diese Atmosphäre spiegelt sich auch der Geschichte wider. Sterling erschafft ein lebendiges Malibu mit heißen Sommertagen, einer salzigen Meeresbriese und rauschenden Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Ich habe mich zeitweise selbst als Teil der Geschichte gesehen, die mit den Charakteren am Strand stand und versucht habe, die Geheimnisse zu lüften.
Sterling versteht es wirklich meisterhaft, die Spannung zwischen den Charakteren aufzubauen: Während Sutton mit einem dunklen Geheimnis kämpft, hadert Ben mit seiner Vergangenheit. Die Figuren wirken authentisch und ihre Entwicklung habe ich als sehr berührend empfunden. Dazu trug der flüssige, ansprechende Schreibstil der Autorin natürlich ungemein bei.
Der Höhepunkt des Romans, nämlich die Tragödie an den Klippen, hat mich schlichtweg sprachlos hinterlassen. Es ist selten, dass ein Buch bei mir bleibenden Eindruck hinterlässt, doch dieser Roman hat es definitiv geschafft. Die Frage, ob es ein Unfall oder ein Mord war, blieb noch lange in meinem Kopf und regte mich zum Nachdenken an.
Für alle, die Geschichten mit Tiefgang, unerwarteten Wendungen und emotionaler Intensität lieben, ist The Summer That Broke Us ein absolutes Muss. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band der Reihe zu lesen.