Nettes Sommerbuch
The Summer that broke us spielt an der Küste Kaliforniens und verspricht sommerliche Atmosphäre und jede Menge Beach Vibes. Das Setting ist wirklich gut gelungen, doch bleibt die Handlung der Story bis zur Mitte des Buches ziemlich unspektakulär. Die Erzählung plätschert dahin, ohne größere emotionale Höhepunkte oder dramatische Wendungen, die mich wirklich fesseln würden.
Der Zugang zu den Hauptprotagonisten fiel mir schwer und ihre Emotionen habe ich eher nicht gespürt, auch die Nebencharaktere blieben mir zu blass. Suttons Reaktionen habe ich meist nicht verstanden und ihre Freundschaft mit Layla seltsam distanziert und wenig nachvollziehbar. Bens Gedanken und Gefühle sind dagegen greifbarer und seine Entwicklung nachvollziehbar. Die angekündigten Geheimnisse waren zwar da, aber die stürmischen Gefühle eher ein laues Lüftchen.
Da es sich um eine Dilogie handelt, endet dieses Buch natürlich mit einigen offenen Fragen, aber die Neugier auf die Fortsetzung bleibt bei mir aus. Schade das Buch hat sicherlich Potenzial, das leider nicht geschöpft wird.
Der Zugang zu den Hauptprotagonisten fiel mir schwer und ihre Emotionen habe ich eher nicht gespürt, auch die Nebencharaktere blieben mir zu blass. Suttons Reaktionen habe ich meist nicht verstanden und ihre Freundschaft mit Layla seltsam distanziert und wenig nachvollziehbar. Bens Gedanken und Gefühle sind dagegen greifbarer und seine Entwicklung nachvollziehbar. Die angekündigten Geheimnisse waren zwar da, aber die stürmischen Gefühle eher ein laues Lüftchen.
Da es sich um eine Dilogie handelt, endet dieses Buch natürlich mit einigen offenen Fragen, aber die Neugier auf die Fortsetzung bleibt bei mir aus. Schade das Buch hat sicherlich Potenzial, das leider nicht geschöpft wird.