Vor einiger Zeit habe ich das Subgenre Romantic-Suspense für mich entdeckt und so konnte mich das wunderschöne Cover aber auch der interessante Klappentext sofort in ihren Bann ziehen. Demnach war die Freude sehr groß, dass ich über Vorablesen ein Exemplar erhalten durfte. Bei dem Buch handelt es sich um den ersten Teil der Lifeguard-Dilogie der Autorin Lucia Sterling. Im Vordergrund der Geschichte steht eine Haters-to-Lovers-Trope zwischen den beiden Hauptprotagonisten Sutton und Ben, die auch abwechselnd aus deren Sicht erzählt wird. Hierbei konnte mich die Dynamik zwischen den beiden, sowie die oberflächlich gehaltenen Dialoge, aber auch ihr Verhalten nicht so sehr überzeugen. Prinzipiell habe ich mich sehr schwergetan, Sympathie für die jeweiligen Protas aufzubringen, und fand speziell Lyla, Suttons beste Freundin, anstrengend und konnte nur wenig für sie aufbringen. Die Story selbst hat mir im Grunde recht gut gefallen , ebenso das ansprechende Setting, sprich Malibu Beach, und die damit einhergehende Atmosphäre, die jede Menge Sommer- und Urlaubsvibes versprüht hat.
Der versprochene Suspense-Teil war für mich allerdings leider kaum spürbar und war nur so am Rande wahrnehmbar. Den abschließende Cliffhanger am Ende fand ich hingegen echt stark und hat so doch noch Lust auf die Fortsetzung gemacht.
Fazit:
Jede Menge Sommer- und Beachvibes, mit einer eigentlich guten Story, die allerdings aufgrund fehlender Tiefe, gezwungen wirkender Dialoge und mangelndem Suspense-Anteil leider nicht so ganz überzeugen konnten. Da es sich meiner Meinung nach aber nichtsdestotrotz als Sommerlektüre, gerade für zwischendurch eignet, gibt es von mir dennoch 3/5⭐️⭐️⭐️ und somit eine bedingte Leseempfehlung.
Der versprochene Suspense-Teil war für mich allerdings leider kaum spürbar und war nur so am Rande wahrnehmbar. Den abschließende Cliffhanger am Ende fand ich hingegen echt stark und hat so doch noch Lust auf die Fortsetzung gemacht.
Fazit:
Jede Menge Sommer- und Beachvibes, mit einer eigentlich guten Story, die allerdings aufgrund fehlender Tiefe, gezwungen wirkender Dialoge und mangelndem Suspense-Anteil leider nicht so ganz überzeugen konnten. Da es sich meiner Meinung nach aber nichtsdestotrotz als Sommerlektüre, gerade für zwischendurch eignet, gibt es von mir dennoch 3/5⭐️⭐️⭐️ und somit eine bedingte Leseempfehlung.