Sommerfeeling
Für ihren dritten Sommer kehrt Sutton wieder als Lifeguard an den Strand von Malibu zurück. Dieses Mal ist auch ihre beste Freundin Layla unter den Elite-Rettungsschwimmern. Doch nicht nur das ist anders, Sutton hat ein dunkles Geheimnis, welches sie unter den Strandflirts und Partys zu vergessen versucht. Ein Wasserrohrbruch zwingt die zwei Freundinnen aus ihrer Unterkunft. Nur widerwillig zieht Sutton zu Ben, den sie eigentlich verachtet, weil er Layla das Herz gebrochen hat und er auch mit Suttons Geheimnis etwas zu tun hat. Trotzdem kommen sich beide nah bis es zu einem Unfall oder Mord an den Klippen kommt.
"The summer that broke us" ist der erste Teil der Lifeguard-Dilogie.
Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven von Sutton und Ben erzählt, wobei beide als Ich-Erzähler auftreten. Das ermöglicht einen tiefen Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden Protagonisten und machen die Geschichte sehr lebendig und authentisch. Hin und wieder gibt es Einschübe von Tagebucheinträge einer unbekannten Person, die für zusätzlichen Reiz sorgen und neugierig machen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Szenen und die Orte wurden sehr detailliert beschrieben, sodass es lebendig wirkte. Dadurch hat es die Autorin geschafft ein tolles Setting und eine sommerliche Atmosphäre zu schaffen. Man spürt quasi die Sonne, den Strand und das Meeresrauschen.
Die Mischung aus romantischen Momenten, emotionalen Szenen und spannenden Elementen sorgt für Abwechslung. Der Spannungsanteil war jedoch geringer als erwartet und hätte für mein Empfinden schon deutlich früher einsetzen können. Erst die Wendung zum Schluss hat mich dann neugieriger werden lassen. Vorher wirkte die Handlung manchmal etwas in die Länge gezogen und dadurch etwas zäh wirkte. Das offene Ende und die Cliffhanger am Schluss wecken die Neugier, wie es mit den Figuren weitergeht, und ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.
Die Hauptprotagonisten Sutton und Ben sind realistisch, vielschichtig und wirken lebendig. Im Verlauf der Handlung wachsen die beiden an ihren Herausforderungen und müssen lernen mit dem Schmerz umzugehen. Sie wurden gut gezeichnet, sodass man sich in ihre Ängste und Gefühle gut hineinversetzen kann. Die Dialoge zwischen den beiden Hauptprotagonisten wirken lebendig und authentisch, was die Beziehung zwischen den beiden glaubwürdig erscheinen lässt.
Mein Fazit:
Ein schöner Mix aus Liebesroman und leichtem Spannungsanteil. Für mein Geschmack plätscherte die Handlung lange Zeit vor sich hin und die Wendung mit dem Spannungsanteil hätte schon viel früher kommen dürfen. Trotzdem bin ich neugierig auf die Fortsetzung geworden.
"The summer that broke us" ist der erste Teil der Lifeguard-Dilogie.
Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven von Sutton und Ben erzählt, wobei beide als Ich-Erzähler auftreten. Das ermöglicht einen tiefen Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden Protagonisten und machen die Geschichte sehr lebendig und authentisch. Hin und wieder gibt es Einschübe von Tagebucheinträge einer unbekannten Person, die für zusätzlichen Reiz sorgen und neugierig machen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Szenen und die Orte wurden sehr detailliert beschrieben, sodass es lebendig wirkte. Dadurch hat es die Autorin geschafft ein tolles Setting und eine sommerliche Atmosphäre zu schaffen. Man spürt quasi die Sonne, den Strand und das Meeresrauschen.
Die Mischung aus romantischen Momenten, emotionalen Szenen und spannenden Elementen sorgt für Abwechslung. Der Spannungsanteil war jedoch geringer als erwartet und hätte für mein Empfinden schon deutlich früher einsetzen können. Erst die Wendung zum Schluss hat mich dann neugieriger werden lassen. Vorher wirkte die Handlung manchmal etwas in die Länge gezogen und dadurch etwas zäh wirkte. Das offene Ende und die Cliffhanger am Schluss wecken die Neugier, wie es mit den Figuren weitergeht, und ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.
Die Hauptprotagonisten Sutton und Ben sind realistisch, vielschichtig und wirken lebendig. Im Verlauf der Handlung wachsen die beiden an ihren Herausforderungen und müssen lernen mit dem Schmerz umzugehen. Sie wurden gut gezeichnet, sodass man sich in ihre Ängste und Gefühle gut hineinversetzen kann. Die Dialoge zwischen den beiden Hauptprotagonisten wirken lebendig und authentisch, was die Beziehung zwischen den beiden glaubwürdig erscheinen lässt.
Mein Fazit:
Ein schöner Mix aus Liebesroman und leichtem Spannungsanteil. Für mein Geschmack plätscherte die Handlung lange Zeit vor sich hin und die Wendung mit dem Spannungsanteil hätte schon viel früher kommen dürfen. Trotzdem bin ich neugierig auf die Fortsetzung geworden.