Sonnenverwöhnte Strände, sexy Rettungsschwimmer und ein düsteres Geheimnis
Sonnenverwöhnte Strände, sexy Rettungsschwimmer und ein düsteres Geheimnis
The Summer That Broke Us spielt am sonnenverwöhnten Strand von Malibu. Sutton kehrt zum dritten Mal als Rettungsschwimmerin zurück, doch diesmal ist es besonders, Zum ersten Mal hat sie ihre beste Freundin Layla überreden können, mitzukommen. Was wie ein unbeschwerter Sommer voller Sonne, Meer und Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Netz aus Geheimnissen und dunklen Wahrheiten, die unter der scheinbar idyllischen Oberfläche lauern.
Obwohl Sutton und Layla schon seit Ewigkeiten beste Freundinnen sind, beginnt es in Malibu zwischen den beiden zu kriseln. Die Situation spitzt sich zu, als Sutton gezwungen ist, bei Laylas Exfreund Ben einzuziehen. Zwischen Sutton und Ben fliegen zwar die Funken – doch Sutton trägt ein Geheimnis mit sich, das Ben niemals erfahren darf.
Lucia Sterling ist mit diesem Roman ein fesselndes Leseerlebnis gelungen. Ihr Schreibstil ist leichtgängig, bildhaft und atmosphärisch: Beim Lesen hatte ich das Gefühl, direkt an den sonnigen Stränden Malibus zu stehen, die Beach-Tower wie in Baywatch vor Augen, das blaue Meer und die tosenden Wellen an den Klippen.
Besonders spannend fand ich den abwechselnden Perspektivwechsel zwischen Sutton und Ben, ergänzt durch Tagebuchauszüge einer unbekannten Person, die der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dynamik verleihen.
Sutton ist eine beeindruckende Protagonistin: stark und entschlossen, zugleich aber auch von Schuldgefühlen zerfressen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als einen normalen Sommer mit Layla zu verbringen, und doch steht ihr Geheimnis immer wieder zwischen ihnen. Ben hingegen war mir anfangs furchtbar unsympathisch – arrogant, kalt, unnahbar. Doch nach und nach zeigt sich, dass diese Härte nur Fassade ist und er in Wahrheit selbst eine große Last trägt. Auch die Nebenfiguren wie Layla, Jackson und Clarissa sind facettenreich und fügen sich stimmig in die Handlung ein.
Die Anziehungs- und Abstoßungsdynamik zwischen Sutton und Ben ist hervorragend umgesetzt – durch die wechselnden Erzählperspektiven kann man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben.
Alles in allem hat mich The Summer That Broke Us begeistert. Ein atmosphärischer, intensiver Roman voller Emotionen, Geheimnisse und Sommerflair. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2!
The Summer That Broke Us spielt am sonnenverwöhnten Strand von Malibu. Sutton kehrt zum dritten Mal als Rettungsschwimmerin zurück, doch diesmal ist es besonders, Zum ersten Mal hat sie ihre beste Freundin Layla überreden können, mitzukommen. Was wie ein unbeschwerter Sommer voller Sonne, Meer und Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Netz aus Geheimnissen und dunklen Wahrheiten, die unter der scheinbar idyllischen Oberfläche lauern.
Obwohl Sutton und Layla schon seit Ewigkeiten beste Freundinnen sind, beginnt es in Malibu zwischen den beiden zu kriseln. Die Situation spitzt sich zu, als Sutton gezwungen ist, bei Laylas Exfreund Ben einzuziehen. Zwischen Sutton und Ben fliegen zwar die Funken – doch Sutton trägt ein Geheimnis mit sich, das Ben niemals erfahren darf.
Lucia Sterling ist mit diesem Roman ein fesselndes Leseerlebnis gelungen. Ihr Schreibstil ist leichtgängig, bildhaft und atmosphärisch: Beim Lesen hatte ich das Gefühl, direkt an den sonnigen Stränden Malibus zu stehen, die Beach-Tower wie in Baywatch vor Augen, das blaue Meer und die tosenden Wellen an den Klippen.
Besonders spannend fand ich den abwechselnden Perspektivwechsel zwischen Sutton und Ben, ergänzt durch Tagebuchauszüge einer unbekannten Person, die der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dynamik verleihen.
Sutton ist eine beeindruckende Protagonistin: stark und entschlossen, zugleich aber auch von Schuldgefühlen zerfressen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als einen normalen Sommer mit Layla zu verbringen, und doch steht ihr Geheimnis immer wieder zwischen ihnen. Ben hingegen war mir anfangs furchtbar unsympathisch – arrogant, kalt, unnahbar. Doch nach und nach zeigt sich, dass diese Härte nur Fassade ist und er in Wahrheit selbst eine große Last trägt. Auch die Nebenfiguren wie Layla, Jackson und Clarissa sind facettenreich und fügen sich stimmig in die Handlung ein.
Die Anziehungs- und Abstoßungsdynamik zwischen Sutton und Ben ist hervorragend umgesetzt – durch die wechselnden Erzählperspektiven kann man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben.
Alles in allem hat mich The Summer That Broke Us begeistert. Ein atmosphärischer, intensiver Roman voller Emotionen, Geheimnisse und Sommerflair. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2!