Viel Potenzial, aber da geht noch mehr
Wir befinden uns in Malibu, ein Traumstrand, an dem sich die Protagonisten Sutton, Ben, Layla und Jackson für eine neue Rettungsschwimmer-Saison einfinden. Allen geht eine gewisse Vergangenheit voran, über die man anfangs aber nur mutmaßen kann.
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und der Sommer ist da. Da bekomme ich auch immer wieder Lust auf entsprechende Literatur. Dieses Buch ist bereits optisch durch das schöne Wellenbild sehr ansprechend. Bereits durch den Klappentext erkennt man, dass man sich in einem Baywatch-Revival wiederfindet, eine Serie, die ich in meiner Kindheit sehr gerne verfolgt habe. Auch hier geht es ums Rettungsschwimmen, aber noch um ganz viel mehr. Malibu: Sommer, Sonne, Strand, aber auch ganz viele Tragödien. Das Buch ist gut aufgebaut, die Kapitel aus unterschiedlichen Sichten der Protagonisten geschrieben, untermalt mit einer passenden musikalischen Playlist. Schön aufgebaute Geschichte, die an manchen Stellen aber etwas langatmig wirkt und daher durchaus noch ausbaufähig wäre. Nichtsdestotrotz fühlt man sich schnell in die Geschichte ein und ist höchst interessiert dran, welche Ereignisse dem aktuellen Sommer voran gegangen sind, warum manche Protagonisten so agieren und was noch weiter passieren wird. Die spritzigen Schlagabtausche beleben die Geschichte wiederum ganz besonders. Insgesamt bietet dieser Debütroman eine locker flockige Sommergeschichte und man darf gespannt sein, was der zweite Band der Dilogie bereit hält, der Ende des Sommers erscheinen wird.
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und der Sommer ist da. Da bekomme ich auch immer wieder Lust auf entsprechende Literatur. Dieses Buch ist bereits optisch durch das schöne Wellenbild sehr ansprechend. Bereits durch den Klappentext erkennt man, dass man sich in einem Baywatch-Revival wiederfindet, eine Serie, die ich in meiner Kindheit sehr gerne verfolgt habe. Auch hier geht es ums Rettungsschwimmen, aber noch um ganz viel mehr. Malibu: Sommer, Sonne, Strand, aber auch ganz viele Tragödien. Das Buch ist gut aufgebaut, die Kapitel aus unterschiedlichen Sichten der Protagonisten geschrieben, untermalt mit einer passenden musikalischen Playlist. Schön aufgebaute Geschichte, die an manchen Stellen aber etwas langatmig wirkt und daher durchaus noch ausbaufähig wäre. Nichtsdestotrotz fühlt man sich schnell in die Geschichte ein und ist höchst interessiert dran, welche Ereignisse dem aktuellen Sommer voran gegangen sind, warum manche Protagonisten so agieren und was noch weiter passieren wird. Die spritzigen Schlagabtausche beleben die Geschichte wiederum ganz besonders. Insgesamt bietet dieser Debütroman eine locker flockige Sommergeschichte und man darf gespannt sein, was der zweite Band der Dilogie bereit hält, der Ende des Sommers erscheinen wird.