Wellen der Vergangenheit – flach in der Spannung
Ich habe das Buch gewonnen. Danke dafür!
Das Buch war angenehm und leicht zu lesen, mit einer berührenden Geschichte über Vergebung und den Umgang mit der Vergangenheit. Besonders gut gefallen haben mir die tiefgründigen, gut ausgearbeiteten Charaktere – ihre persönlichen Hintergründe wurden glaubwürdig und einfühlsam erzählt.
Allerdings war der Spannungsbogen eher flach, und der Plot leider ziemlich vorhersehbar. Manche Entwicklungen konnte man lange im Voraus erahnen, was dem Leseerlebnis etwas die Spannung nahm.
Zudem wirkte die Protagonistin Sutton auf mich stellenweise zu naiv – etwa in der Szene, in der sie sich trotz klarer Warnungen und Vorschriften einfach ins Meer stürzt. Zwar konnte ich ihre emotionale Motivation nachvollziehen, aber an solchen Stellen wünschte ich mir mehr Realismus und Verantwortungsbewusstsein von ihr.
Insgesamt war es eine nette Geschichte für zwischendurch, aber kein Buch, das lange nachhallt. Den zweiten Teil werde ich daher eher nicht lesen.
Das Buch war angenehm und leicht zu lesen, mit einer berührenden Geschichte über Vergebung und den Umgang mit der Vergangenheit. Besonders gut gefallen haben mir die tiefgründigen, gut ausgearbeiteten Charaktere – ihre persönlichen Hintergründe wurden glaubwürdig und einfühlsam erzählt.
Allerdings war der Spannungsbogen eher flach, und der Plot leider ziemlich vorhersehbar. Manche Entwicklungen konnte man lange im Voraus erahnen, was dem Leseerlebnis etwas die Spannung nahm.
Zudem wirkte die Protagonistin Sutton auf mich stellenweise zu naiv – etwa in der Szene, in der sie sich trotz klarer Warnungen und Vorschriften einfach ins Meer stürzt. Zwar konnte ich ihre emotionale Motivation nachvollziehen, aber an solchen Stellen wünschte ich mir mehr Realismus und Verantwortungsbewusstsein von ihr.
Insgesamt war es eine nette Geschichte für zwischendurch, aber kein Buch, das lange nachhallt. Den zweiten Teil werde ich daher eher nicht lesen.