Die Idee, dass die Protagonistin Bea mit einer Auszeit in Marokko einen Neuanfang sucht, spricht mich an, da ich selbst gerne über das Thema Selbstfindung und die Kraft von Reisen nachdenke. Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen der anfänglichen Idylle des Surfhotels und den dunklen Geheimnissen, die Bea dort zu entdecken beginnt. Die Mischung aus exotischem Setting und einem Krimi-Element, das durch die verschwundene Urlauberin und die Leiche eingeführt wird, macht mich sehr neugierig auf das Buch.
Ich mag es, wenn Geschichten einen schönen, einladenden Ort wie Marokko beschreiben und gleichzeitig eine düstere Wendung nehmen, die den Leser in Atem hält. Die Frage, wem Bea noch trauen kann, verspricht spannende Wendungen und einen psychologischen Thriller. Zudem finde ich das Setting mit den Surfern und Yogis sehr reizvoll – es klingt nach einer Atmosphäre, in der man sich gut verlieren kann, aber gleichzeitig auf einem gefährlichen Terrain bewegt.
Ich mag es, wenn Geschichten einen schönen, einladenden Ort wie Marokko beschreiben und gleichzeitig eine düstere Wendung nehmen, die den Leser in Atem hält. Die Frage, wem Bea noch trauen kann, verspricht spannende Wendungen und einen psychologischen Thriller. Zudem finde ich das Setting mit den Surfern und Yogis sehr reizvoll – es klingt nach einer Atmosphäre, in der man sich gut verlieren kann, aber gleichzeitig auf einem gefährlichen Terrain bewegt.