Ein recht spannender Psychothriller mit einigen überraschenden Wendungen
Bea ist ein international erfolgreiches Model und hat ein Shooting in Marrakesch. Doch plötzlich wird ihr alles zu viel, sie stürmt vom Set und flieht nur mit ihrem Rucksack in die Altstadt. In einer einsamen Gasse überfallen sie zwei Männer und nur durch das beherzte Eingreifen von Marnie gelingt die Flucht. Sie sieht es als Wink des Schicksals, denn ohne ihren Pass kann sie in der Pension am Strand, dem „Surf House“ jobben. Zunächst fühlt sie sich paradiesisch, denn Marnie behandelt sie wie eine alte Freundin und die Atmosphäre ist locker. Dies ändert sich allerdings, als Pat, der Mitinhaber und Lebensgefährte von Marnie eintrifft, denn er verhält sich sehr ablehnend. Als eines Tages Seth in der Pension ein Zimmer bezieht, ändert sich das Verhältnis vollends. Der Amerikaner ist auf der Suche nach seiner verschollenen Schwester. Savanna wurde zuletzt im Surf House gesehen. Seth bietet Bea an, gegen Bezahlung bei der Suche zu helfen. Sie kann das Geld gut gebrauchen, denn sie wird erpresst, weil die Polizei ihren Pass am Tatort in Marrakesch gefunden hat.
Ein recht spannende Psychothriller, der mit einigen überraschenden Wendungen aufwartet, deren Nebenfiguren aber doch recht blass dargestellt wurden. Allerdings störten mich die vielen Szenen, die sich ums Surfen drehen. Mit diesem Jargon konnte ich wenig anfangen.
Ein recht spannende Psychothriller, der mit einigen überraschenden Wendungen aufwartet, deren Nebenfiguren aber doch recht blass dargestellt wurden. Allerdings störten mich die vielen Szenen, die sich ums Surfen drehen. Mit diesem Jargon konnte ich wenig anfangen.