Fesselnd
Bea ist aufgrund eines Modeljobs in Marrakesch. Dort gerät sie in eine gefährliche Situation, aus der eine Fremde, Marnie, sie rettet. Rucksack und Reisepass sind dennoch weg und Marnie nimmt sie kurzerhand mit in ihr Hostel am Meer. Bea fühlt sich endlich frei. Doch bald erfährt sie von Savannah, einer vermissten Urlauberin, und die vermeintliche Idylle bekommt Risse.
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen und nimmt einen sofort mit. Die Surf- und Urlaubsatmosphäre hat mich überzeugt. Bea wirkt etwas weltfremd und verletzlich. Marnie ist offen und hat eine gewisse Anziehungskraft, Ped und Aiden sind sehr zurückgezogen und geheimnisvoll.
Dieser Thriller ist eher ein psychologischer. Die Handlung entwickelt sich nach dem rasanten Beginn langsam. Die Autorin versteht es, Situationen subjektiv erscheinen zu lassen und so falsche Eindrücke zu schaffen. Es gibt einige verdächtige Momente und Personen. Tatsächlich hatte ich recht schnell eine Idee, in welche Richtung es gehen könnte. Daher konnte mich das Ende nicht gänzlich überraschen wie bei anderen Büchern der Autorin. Dennoch war das Buch spannend und ich freue mich auf mehr von Lucy Clarke.
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen und nimmt einen sofort mit. Die Surf- und Urlaubsatmosphäre hat mich überzeugt. Bea wirkt etwas weltfremd und verletzlich. Marnie ist offen und hat eine gewisse Anziehungskraft, Ped und Aiden sind sehr zurückgezogen und geheimnisvoll.
Dieser Thriller ist eher ein psychologischer. Die Handlung entwickelt sich nach dem rasanten Beginn langsam. Die Autorin versteht es, Situationen subjektiv erscheinen zu lassen und so falsche Eindrücke zu schaffen. Es gibt einige verdächtige Momente und Personen. Tatsächlich hatte ich recht schnell eine Idee, in welche Richtung es gehen könnte. Daher konnte mich das Ende nicht gänzlich überraschen wie bei anderen Büchern der Autorin. Dennoch war das Buch spannend und ich freue mich auf mehr von Lucy Clarke.