Geheimnisse im Surfcamp
Worum geht es?
Bea arbeitet als Model in Marokko, schmeißt spontan ihren Job hin und wird in der Stadt beraubt. Eine Frau eilt ihr zur Hilfe und nimmt sie mit in ihr Surfcamp. Es könnte idyllisch sein, wäre da nicht eine andere Frau, deren Spur sich vor ein paar Monaten verliert.
Worum geht es wirklich?
Träume, Geld und Ausbruch.
Lesenswert?
Ja, hat mich gut unterhalten, auch wenn ich es nicht sonderlich spektakulär oder überraschend fand. Zu Beginn gibt es kaum Spannung, alles wirkt nach ein paar weißen Menschen, die sich an der Küste Marokkos ein neues Leben aufgebaut haben. Alles sehr klischeehaft mit Surfen, Weltbereisenden und hipster Essen.
Hier findet sich Bea plötzlich wieder. Eigentlich ein Model, ist aber plötzlich auch in anderen Dingen bewandert, kann gut Kochen und Backen und erlernt das Surfen schnell.
Die anderen Figuren leben entweder in dem Surf House oder reisen mit Vans an, das Surfbrett immer lässig unter dem Arm geklemmt und voller Sonne und Sand.
Zu den Protagonist*innen habe ich keinerlei Bezug aufbauen können, da sie weder sympathisch noch sonderlich spannend sind. Ständig brechen Personen aus ihrem Leben aus und lassen sich mal treiben - was jede Person dann anders deutet. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt von dieser Gruppe.
Es dauert eine Weile bis es sich wirklich Richtung Spannungsroman entwickelt. Thriller würde ich das ganze auf keinen Fall nennen. Als es dann endlich um den unklaren Aufenthalt einer anderen Frau geht, wird die Handlung zunehmend spannender. Bis dahin geht es mehr um Strand, Wellen und oftmals auch Lust.
Der Schreibstil (Übersetzung Urban Hofstetter) ist gut lesbar und angenehm unauffällig.
Mich hat der grobe Handlungsverlauf nicht sonderlich überrascht. Dennoch gab es noch ein paar Kleinigkeiten, die für überraschende Wendungen gesorgt haben.
Kann dieses Buch empfehlen, wenn man eine kurzweilige Lektüre für den Sommer sucht.
Bea arbeitet als Model in Marokko, schmeißt spontan ihren Job hin und wird in der Stadt beraubt. Eine Frau eilt ihr zur Hilfe und nimmt sie mit in ihr Surfcamp. Es könnte idyllisch sein, wäre da nicht eine andere Frau, deren Spur sich vor ein paar Monaten verliert.
Worum geht es wirklich?
Träume, Geld und Ausbruch.
Lesenswert?
Ja, hat mich gut unterhalten, auch wenn ich es nicht sonderlich spektakulär oder überraschend fand. Zu Beginn gibt es kaum Spannung, alles wirkt nach ein paar weißen Menschen, die sich an der Küste Marokkos ein neues Leben aufgebaut haben. Alles sehr klischeehaft mit Surfen, Weltbereisenden und hipster Essen.
Hier findet sich Bea plötzlich wieder. Eigentlich ein Model, ist aber plötzlich auch in anderen Dingen bewandert, kann gut Kochen und Backen und erlernt das Surfen schnell.
Die anderen Figuren leben entweder in dem Surf House oder reisen mit Vans an, das Surfbrett immer lässig unter dem Arm geklemmt und voller Sonne und Sand.
Zu den Protagonist*innen habe ich keinerlei Bezug aufbauen können, da sie weder sympathisch noch sonderlich spannend sind. Ständig brechen Personen aus ihrem Leben aus und lassen sich mal treiben - was jede Person dann anders deutet. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt von dieser Gruppe.
Es dauert eine Weile bis es sich wirklich Richtung Spannungsroman entwickelt. Thriller würde ich das ganze auf keinen Fall nennen. Als es dann endlich um den unklaren Aufenthalt einer anderen Frau geht, wird die Handlung zunehmend spannender. Bis dahin geht es mehr um Strand, Wellen und oftmals auch Lust.
Der Schreibstil (Übersetzung Urban Hofstetter) ist gut lesbar und angenehm unauffällig.
Mich hat der grobe Handlungsverlauf nicht sonderlich überrascht. Dennoch gab es noch ein paar Kleinigkeiten, die für überraschende Wendungen gesorgt haben.
Kann dieses Buch empfehlen, wenn man eine kurzweilige Lektüre für den Sommer sucht.