Neuanfang im Surf House
The Surf House ist bereits das dritte Buch, das ich von Lucy Clarke gelesen habe – und wieder einmal hat mich ihr fesselnder Schreibstil begeistert. Clarke versteht es, mit flüssiger Sprache und viel Gespür für Atmosphäre ihre Leserinnen und Leser sofort in die Geschichte hineinzuziehen.
Im Zentrum steht Bea, ein erfolgreiches Model, das sich während eines Jobs in Marokko plötzlich mit ihrer inneren Leere konfrontiert sieht. Kurzentschlossen bricht sie aus ihrem bisherigen Leben aus. Dieser Schritt führt sie allerdings in einem dramatischen Überfall. Ihre Retterin, Marnie, nimmt sie in ihrer kleinen Pension auf, da Bea bei dem Überfall ihren Pass sowie all ihr Geld verliert, wo sie nicht nur das Surfen, sondern auch neue Seiten an sich selbst entdeckt.
Die Geschichte entfaltet sich spannend und vielschichtig: Während Bea versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, taucht ein Amerikaner auf, der seine verschwundene Schwester sucht. Plötzlich tun sich dunkle Abgründe hinter der sonnigen Fassade des Surf House auf. Clarke wechselt gekonnt zwischen ruhigen Momenten voller Selbstreflexion und mitreißenden, temporeichen Wendungen. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen mit Tiefe und Einfühlungsvermögen darzustellen.
Die Auflösung ist dramatisch und dennoch glaubwürdig. The Surf House ist ein gelungener Pageturner mit Tiefgang, Spannung und Emotionen. Für alle, die Charakterentwicklung genauso lieben wie spannende Wendungen, eine klare Leseempfehlung!
Im Zentrum steht Bea, ein erfolgreiches Model, das sich während eines Jobs in Marokko plötzlich mit ihrer inneren Leere konfrontiert sieht. Kurzentschlossen bricht sie aus ihrem bisherigen Leben aus. Dieser Schritt führt sie allerdings in einem dramatischen Überfall. Ihre Retterin, Marnie, nimmt sie in ihrer kleinen Pension auf, da Bea bei dem Überfall ihren Pass sowie all ihr Geld verliert, wo sie nicht nur das Surfen, sondern auch neue Seiten an sich selbst entdeckt.
Die Geschichte entfaltet sich spannend und vielschichtig: Während Bea versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, taucht ein Amerikaner auf, der seine verschwundene Schwester sucht. Plötzlich tun sich dunkle Abgründe hinter der sonnigen Fassade des Surf House auf. Clarke wechselt gekonnt zwischen ruhigen Momenten voller Selbstreflexion und mitreißenden, temporeichen Wendungen. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen mit Tiefe und Einfühlungsvermögen darzustellen.
Die Auflösung ist dramatisch und dennoch glaubwürdig. The Surf House ist ein gelungener Pageturner mit Tiefgang, Spannung und Emotionen. Für alle, die Charakterentwicklung genauso lieben wie spannende Wendungen, eine klare Leseempfehlung!