Paradies mit Schattenseiten
Bea hatte bisher Glück in ihrem Leben. Als gefragtes Model ist sie in Marrakesch, um neue Fotos zu machen. Doch vielleicht ist es die drückende Hitze oder eine innere Unzufriedenheit, die sie dazu bringt, ihren Auftrag hinzuschmeißen. In einer dunklen Nacht in den Straßen Marrakeschs wird sie von zwei jungen Männern bedrängt und beraubt. Nur dank der Hilfe einer jungen Frau namens Marnie gelingt es ihr, unverletzt zu entkommen. Marnie nimmt Bea, die plötzlich alles verloren hat, mit in ihr Surf House, gewährt ihr Unterkunft und bietet ihr einen Job im kleinen Surfhotel an.
Obwohl es für Bea zunächst ideal zu laufen scheint, kann sie die traumatischen Ereignisse in Marrakesch und die Angst um ihr eigenes Leben sowie um das von Marnie nicht vergessen. Die Ankunft eines Amerikaners im Hotel lenkt sie von ihren eigenen Problemen ab. Er ist auf der Suche nach seiner Schwester Savannah, die seit einem Jahr verschwunden ist. Bea fühlt sich durch ihre eigene Geschichte stark mit der vermissten Amerikanerin verbunden und begibt sich auf Spurensuche.
Durch unauffällige Fragen bei den Surfern, die alle Savannah kannten, deckt Bea nach und nach Ungereimtheiten auf. Als dann ein Toter gefunden wird, nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung. Anfangs fasziniert der Thriller durch Beas Erlebnisse und die abenteuerliche Atmosphäre des Surflebens. Die Bedrohung ist zunächst kaum spürbar, doch je mehr Bea herausfindet, desto klarer wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Der Thriller nimmt plötzlich an Fahrt auf, und ein Bremsen ist nicht mehr möglich. Das Finale endet für alle Beteiligten in einem unerwarteten Drama, mit dem ich niemals gerechnet hätte.
Ich empfehle diesen packenden Thriller sehr gerne weiter und vergebe vier Lesesterne.
Obwohl es für Bea zunächst ideal zu laufen scheint, kann sie die traumatischen Ereignisse in Marrakesch und die Angst um ihr eigenes Leben sowie um das von Marnie nicht vergessen. Die Ankunft eines Amerikaners im Hotel lenkt sie von ihren eigenen Problemen ab. Er ist auf der Suche nach seiner Schwester Savannah, die seit einem Jahr verschwunden ist. Bea fühlt sich durch ihre eigene Geschichte stark mit der vermissten Amerikanerin verbunden und begibt sich auf Spurensuche.
Durch unauffällige Fragen bei den Surfern, die alle Savannah kannten, deckt Bea nach und nach Ungereimtheiten auf. Als dann ein Toter gefunden wird, nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung. Anfangs fasziniert der Thriller durch Beas Erlebnisse und die abenteuerliche Atmosphäre des Surflebens. Die Bedrohung ist zunächst kaum spürbar, doch je mehr Bea herausfindet, desto klarer wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Der Thriller nimmt plötzlich an Fahrt auf, und ein Bremsen ist nicht mehr möglich. Das Finale endet für alle Beteiligten in einem unerwarteten Drama, mit dem ich niemals gerechnet hätte.
Ich empfehle diesen packenden Thriller sehr gerne weiter und vergebe vier Lesesterne.