Stetig steigende Spannung
Worum geht’s?
Bea ist für ein Fotoshooting in Marokko unterwegs. Doch ihr wird alles zu viel und sie schmeißt den Job. Auf dem Weg zurück nach Hause, wird sie ausgeraubt, ihr Pass wird geklaut. Marnie, die Besitzerin des Surf House, kommt ihr zu Hilfe und nimmt sie mit nach Mallah. Was zuerst wie das perfekte Paradies erscheint, verwandelt sich schnell in einen Alptraum.
Meine Meinung:
Der Thriller „The Surf House” ist das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Und auch hier spielt Lucy Clarke auf verschiedenen Zeitebenen, die zum Ende hin immer mehr Gemeinsamkeiten offenbaren. Dabei hat sie einen wundervollen leichten Schreibstil, der tolle Bilder vor dem inneren Auge entstehen lässt.
Anfangs begleiten wir Bea und in Nebenkapiteln immer wieder Savannah. Zwei Frauen, die sich scheinbar ähnlich sind. Am Ende lesen wir dann noch verschiedene andere Perspektiven, was an der Stelle dann auch für den Thriller einen ganz besonderen Reiz ausmacht. Bea und Aiden, auch ein Hostel-Besitzer, waren mir von allen am Sympathischsten, wobei es hier nicht so sehr auf die Charaktere ankommt.
Das wirklich Wichtige ist die Story. Die beginnt leider sehr langsam. Dennoch mochte ich auch den Beginn des Buches, der uns ein bisschen die Schattenseiten des Model-Lebens aufzeigt, uns in die marokkanischen Souks entführt und der eine ganz eigene, bunte Lebendigkeit ausstrahlt. Je weiter wir im Buch kommen, umso spannender wird es dann. So langsam es beginnt, so rasant hört es auf. Hier kommen wir wirklich vom Paradies in die Hölle! Ich mochte das Leben, das Bea in Mallah kennenlernen darf. Aber auch die Ermittlungen, die sie anstellt, um mehr über Savannahs Verbleib in Erfahrung zu bringen. Und mit dem Ende hätte ich tatsächlich nicht gerechnet. Man hatte die ganze Zeit über das Gefühl, dass man weiß, was passiert. Aber dann stürzt plötzlich bei einem Erdbeben im wahrsten Sinne des Wortes alles zusammen und alles wird anders. Danach beginnt der richtige Thrill und es ist unglaublich, wie viele unvorhergesehene und spannende Twists auf uns Leser einstürmen! Zudem hatten wir noch einen wirklich tollen finalen Showdown und ich wurde für den etwas langsameren Einstieg in das Buch gut entschädigt. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, ich hatte viel Freude mit dem Buch und hab einen wundervollen Einblick in ein spannendes Surfer-Paradies bekommen.
Fazit:
Lucy Clarkes Thriller “The Surf House” startet langsam, fast wie ein Roman. Was zu Beginn wundervolle Bilder in die belebten Souks Marrakeschs und das herrliche Surferparadies in Wallah sind, wandelt sich jedoch stetig zu einer Surfer-Hölle mit unvorhergesehenen Twists und immer mehr Spannung. Die Vermischung aus Vergangenheit und Gegenwart ist wirklich gut gemacht. Wir hatten passende Charaktere und das Ende war passend, aber auch unvorhergesehen. Plus ein rasanter und fulminanter Showdown ganz zum Schluss. Ich hatte viel Freude beim Lesen und viel Spannung bis zuletzt.
4 Sterne von mir!
Bea ist für ein Fotoshooting in Marokko unterwegs. Doch ihr wird alles zu viel und sie schmeißt den Job. Auf dem Weg zurück nach Hause, wird sie ausgeraubt, ihr Pass wird geklaut. Marnie, die Besitzerin des Surf House, kommt ihr zu Hilfe und nimmt sie mit nach Mallah. Was zuerst wie das perfekte Paradies erscheint, verwandelt sich schnell in einen Alptraum.
Meine Meinung:
Der Thriller „The Surf House” ist das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Und auch hier spielt Lucy Clarke auf verschiedenen Zeitebenen, die zum Ende hin immer mehr Gemeinsamkeiten offenbaren. Dabei hat sie einen wundervollen leichten Schreibstil, der tolle Bilder vor dem inneren Auge entstehen lässt.
Anfangs begleiten wir Bea und in Nebenkapiteln immer wieder Savannah. Zwei Frauen, die sich scheinbar ähnlich sind. Am Ende lesen wir dann noch verschiedene andere Perspektiven, was an der Stelle dann auch für den Thriller einen ganz besonderen Reiz ausmacht. Bea und Aiden, auch ein Hostel-Besitzer, waren mir von allen am Sympathischsten, wobei es hier nicht so sehr auf die Charaktere ankommt.
Das wirklich Wichtige ist die Story. Die beginnt leider sehr langsam. Dennoch mochte ich auch den Beginn des Buches, der uns ein bisschen die Schattenseiten des Model-Lebens aufzeigt, uns in die marokkanischen Souks entführt und der eine ganz eigene, bunte Lebendigkeit ausstrahlt. Je weiter wir im Buch kommen, umso spannender wird es dann. So langsam es beginnt, so rasant hört es auf. Hier kommen wir wirklich vom Paradies in die Hölle! Ich mochte das Leben, das Bea in Mallah kennenlernen darf. Aber auch die Ermittlungen, die sie anstellt, um mehr über Savannahs Verbleib in Erfahrung zu bringen. Und mit dem Ende hätte ich tatsächlich nicht gerechnet. Man hatte die ganze Zeit über das Gefühl, dass man weiß, was passiert. Aber dann stürzt plötzlich bei einem Erdbeben im wahrsten Sinne des Wortes alles zusammen und alles wird anders. Danach beginnt der richtige Thrill und es ist unglaublich, wie viele unvorhergesehene und spannende Twists auf uns Leser einstürmen! Zudem hatten wir noch einen wirklich tollen finalen Showdown und ich wurde für den etwas langsameren Einstieg in das Buch gut entschädigt. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, ich hatte viel Freude mit dem Buch und hab einen wundervollen Einblick in ein spannendes Surfer-Paradies bekommen.
Fazit:
Lucy Clarkes Thriller “The Surf House” startet langsam, fast wie ein Roman. Was zu Beginn wundervolle Bilder in die belebten Souks Marrakeschs und das herrliche Surferparadies in Wallah sind, wandelt sich jedoch stetig zu einer Surfer-Hölle mit unvorhergesehenen Twists und immer mehr Spannung. Die Vermischung aus Vergangenheit und Gegenwart ist wirklich gut gemacht. Wir hatten passende Charaktere und das Ende war passend, aber auch unvorhergesehen. Plus ein rasanter und fulminanter Showdown ganz zum Schluss. Ich hatte viel Freude beim Lesen und viel Spannung bis zuletzt.
4 Sterne von mir!