Trügerische Idylle im Surferparadies
Das Buchcover ist simpel gestaltet und passt zum Setting in Marokko, man hätte es aber durchaus etwas aufregender gestalten können. Mir gefällt der Schreibstil, die Story liest sich flüssig.
Die Spannung wird schon gleich zu Beginn aufgebaut, durch den Wechsel von Beas Modeljob in die einsame Gasse, wo sie zum ersten Mal Marnie trifft und ihren Peiniger tötet. Bea tut sich verständlicherweise schwer damit, die Geschehnisse zu verarbeiten, während Marnie hingegen gut mit der Situation klar zu kommen scheint. Da ihr Reisepass gestohlen wurde, verbringt Bea die nächste Zeit im Surf House, das Marnie zusammen mit ihrem Freund Ped ein Jahr zuvor eröffnet hat. Sie lernt Aiden, Elin, Farah und Driss kennen, die ebenfalls begeisterte Surfer sind. Als Bea von Savannah erfährt, einer jungen Amerikanerin, die kurz nach der Eröffnung des Hostels dort im selben Zimmer wie sie zu Gast war und seitdem offenbar verschwunden ist, beginnt die idyllische Fassade jedoch zu bröckeln... Und dann taucht auch noch Seth, Savannahs Bruder auf, der nach ihr sucht und Bea um Hilfe bittet. Sie ist sich nun nicht mehr sicher, wem sie wirklich trauen kann...
Die zu Beginn hektisch aufgebaute Spannung flacht schnell wieder ab. Die Story wird zunächst nur aus Beas Sicht erzählt, später kommen Rückblicke aus Savannahs Perspektive hinzu, was mir gut gefallen hat und die Spannung wieder steigerte. Gegen Ende gibt es dann noch kurze Einschübe aus Aidens, Peds und Marnies Perspektive, wodurch man Einblick in die wirklichen Geschehnisse erhält.
Die ist mein erstes Buch, das ich von Lucy Clarke gelesen habe. Es ist ein unterhaltsamer Thriller mit einigen (nicht immer ganz unvorhersehbaren) Wendungen, aber durchaus lesenswert.
Die Spannung wird schon gleich zu Beginn aufgebaut, durch den Wechsel von Beas Modeljob in die einsame Gasse, wo sie zum ersten Mal Marnie trifft und ihren Peiniger tötet. Bea tut sich verständlicherweise schwer damit, die Geschehnisse zu verarbeiten, während Marnie hingegen gut mit der Situation klar zu kommen scheint. Da ihr Reisepass gestohlen wurde, verbringt Bea die nächste Zeit im Surf House, das Marnie zusammen mit ihrem Freund Ped ein Jahr zuvor eröffnet hat. Sie lernt Aiden, Elin, Farah und Driss kennen, die ebenfalls begeisterte Surfer sind. Als Bea von Savannah erfährt, einer jungen Amerikanerin, die kurz nach der Eröffnung des Hostels dort im selben Zimmer wie sie zu Gast war und seitdem offenbar verschwunden ist, beginnt die idyllische Fassade jedoch zu bröckeln... Und dann taucht auch noch Seth, Savannahs Bruder auf, der nach ihr sucht und Bea um Hilfe bittet. Sie ist sich nun nicht mehr sicher, wem sie wirklich trauen kann...
Die zu Beginn hektisch aufgebaute Spannung flacht schnell wieder ab. Die Story wird zunächst nur aus Beas Sicht erzählt, später kommen Rückblicke aus Savannahs Perspektive hinzu, was mir gut gefallen hat und die Spannung wieder steigerte. Gegen Ende gibt es dann noch kurze Einschübe aus Aidens, Peds und Marnies Perspektive, wodurch man Einblick in die wirklichen Geschehnisse erhält.
Die ist mein erstes Buch, das ich von Lucy Clarke gelesen habe. Es ist ein unterhaltsamer Thriller mit einigen (nicht immer ganz unvorhersehbaren) Wendungen, aber durchaus lesenswert.