Was geschah mit Savannah?
Zum Inhalt:
Bea will mit ihrer Arbeit als Model nichts mehr zu tun haben. Als sie durch die Straßen von Marrakesch läuft, wird sie von zwei Männern überfallen. Zwar kommt ihr eine Frau zur Hilfe, wird aber von einem der Männer überwältigt und droht von ihm erwürgt zu werden. Bea reagiert und sticht dem Mann mit dem Messer der Frau nieder. So bleibt den beiden Frauen nichts anderes übrig, als zu fliehen. Dabei strandet Bea im Surf House, das ihrer Retterin und dessen Freund gehört und versucht, die Geschehnisse in Marrakesch zu verarbeiten. Doch dann taucht Seth auf, der nach seiner verschwundenen Schwester sucht, die vor einem Jahr im Surf House abgestiegen ist. Da er das Gefühl hat, dass niemand ihm die Wahrheit sagt, bittet er Bea, ihm zu helfen, herauszufinden, was mit seiner Schwester geschehen ist. Dabei entdeckt Bea unglaubliche Dinge und gerät selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Bea war mir durchaus sympathisch. Leider konnte ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Klar möchte sie aus ihrer momentanen Situation heraus, ist in einem fremden Land und von den Dingen, die ihr geschehen, schockiert. Dennoch kann ich nicht verstehen, wieso sie sich lieber einer fremden Person anschließt, als ihre Agentin zu kontaktieren, die ihr bestimmt auch helfen kann. So lässt sie sich im Laufe der Handlung auf viele Situationen ein, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie einfach so naiv ist oder ihr Verhalten der Lieblosigkeit und Geldgier ihrer Mutter geschuldet ist. Leider konnte ich dem Grund nur bedingt mit ihr mitfühlen. Die kleine Entwicklung, die sie dann im Laufe der Handlung macht, hat mir jedoch gefallen.
Spannung kam leider nur bedingt auf. Zwar gab es viele Stellen, bei denen ich mir dachte, dass es jetzt endlich losgeht und sich langsam Spannung aufbaute. Diese flaute dann aber auch schnell wieder ab. Dabei war durchaus Potenzial vorhanden. Schon allein, weil man weder bei den Bewohnern noch den Besitzern des Hostels so recht weiß, woran man bei ihnen ist. Denn das sie alle irgendetwas zu verbergen haben, ist ziemlich schnell klar, nur die Frage ist was. Dennoch war ich neugierig, wer letztendlich mit dem Verschwinden von Savannah etwas zu tun hat.
Fazit:
Eine Geschichte über eine junge Frau, die nicht weiß, wie es für sie weitergehen soll und versucht endlich am Leben teilzunehmen. Ich war gespannt, was Bea auf ihrem Weg erlebt, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Zudem fand ich es schade, dass sich zwar Spannung aufbaute und durchaus genug Potenzial für eine spannende Geschichte vorhanden war, diese aber meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft wurde. Denn die Spannung flaute für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder ab.
Bea will mit ihrer Arbeit als Model nichts mehr zu tun haben. Als sie durch die Straßen von Marrakesch läuft, wird sie von zwei Männern überfallen. Zwar kommt ihr eine Frau zur Hilfe, wird aber von einem der Männer überwältigt und droht von ihm erwürgt zu werden. Bea reagiert und sticht dem Mann mit dem Messer der Frau nieder. So bleibt den beiden Frauen nichts anderes übrig, als zu fliehen. Dabei strandet Bea im Surf House, das ihrer Retterin und dessen Freund gehört und versucht, die Geschehnisse in Marrakesch zu verarbeiten. Doch dann taucht Seth auf, der nach seiner verschwundenen Schwester sucht, die vor einem Jahr im Surf House abgestiegen ist. Da er das Gefühl hat, dass niemand ihm die Wahrheit sagt, bittet er Bea, ihm zu helfen, herauszufinden, was mit seiner Schwester geschehen ist. Dabei entdeckt Bea unglaubliche Dinge und gerät selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Bea war mir durchaus sympathisch. Leider konnte ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Klar möchte sie aus ihrer momentanen Situation heraus, ist in einem fremden Land und von den Dingen, die ihr geschehen, schockiert. Dennoch kann ich nicht verstehen, wieso sie sich lieber einer fremden Person anschließt, als ihre Agentin zu kontaktieren, die ihr bestimmt auch helfen kann. So lässt sie sich im Laufe der Handlung auf viele Situationen ein, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie einfach so naiv ist oder ihr Verhalten der Lieblosigkeit und Geldgier ihrer Mutter geschuldet ist. Leider konnte ich dem Grund nur bedingt mit ihr mitfühlen. Die kleine Entwicklung, die sie dann im Laufe der Handlung macht, hat mir jedoch gefallen.
Spannung kam leider nur bedingt auf. Zwar gab es viele Stellen, bei denen ich mir dachte, dass es jetzt endlich losgeht und sich langsam Spannung aufbaute. Diese flaute dann aber auch schnell wieder ab. Dabei war durchaus Potenzial vorhanden. Schon allein, weil man weder bei den Bewohnern noch den Besitzern des Hostels so recht weiß, woran man bei ihnen ist. Denn das sie alle irgendetwas zu verbergen haben, ist ziemlich schnell klar, nur die Frage ist was. Dennoch war ich neugierig, wer letztendlich mit dem Verschwinden von Savannah etwas zu tun hat.
Fazit:
Eine Geschichte über eine junge Frau, die nicht weiß, wie es für sie weitergehen soll und versucht endlich am Leben teilzunehmen. Ich war gespannt, was Bea auf ihrem Weg erlebt, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Zudem fand ich es schade, dass sich zwar Spannung aufbaute und durchaus genug Potenzial für eine spannende Geschichte vorhanden war, diese aber meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft wurde. Denn die Spannung flaute für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder ab.