was ruhiger anfängt, wird dann wahres Plottwist-Fest
In Marokko entscheidet Bea sich dafür, dass sie ihr Leben nicht mehr wie bisher leben will. Doch ihr Ausstieg hat Konsequenzen und kurze Zeit später steht sie ohne Geld und Ausweis in den Straßen von Marrakesch dar. Marnie und sie teilen von nun an ein Geheimnis. Bea darf daher in ihrem Surfhotel arbeiten und leben. Sie genießt die Stille, entdeckt das Surfen für sich und schließt Freundschaften. Doch dann kommt ihr zu Ohren, dass eine Urlauberin nach ihrem Aufenthalt in dieser Unterkunft spurlos verschwunden ist und plötzlich holen sie ihre eigenen dunklen Geheimnisse wieder ein.
Von Lucy Clarke kenne ich bereits „The Hike“ und „One oft he Girls“. Beide Thriller habe ich mit fünf Sternen bewertet und daher war ich extrem auf ihren neuen Roman gespannt. Angenehm fand ich, dass der Anfang des Buches aus Beas Sicht in chronologischer Reihenfolge erzählt wird. Somit war der Einstieg extrem leicht. Zunächst ist die Geschichte kein Thriller. Man trifft auf Bea, die ihr altes Leben abstreift, Pech hat und versucht sich wieder zurecht zu finden. Dabei hat sie genügend Probleme, hört dann aber noch von der verschwundenen Urlauberin und schon ergibt ein Chaos das nächste. Dieser Part lebt vor allem dadurch, dass man sich die ganze Zeit fragt, wer hat was getan? Wem kann Bea trauen? Wer spielt ein falsches Spiel mit ihr? Kommt ihr eigenes Geheimnis ans Licht? Da macht das spekulieren einfach sehr viel Spaß.
Und dann kommen die letzten 100 Seiten. Wow – was für ein Ritt, kann man da nur sagen. Einem fliegen falsche Andeutungen und Plottwists nur so um die Ohren, dass es ein wahres Fest ist. Die ein oder andere Sache fand ich etwas konstruiert oder habe angezweifelt, ob das tatsächlich so umsetzbar ist, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich aufgrund der Spannung am Ende da drüber hinwegsehen kann. Das letzte Viertel liest man mit offenstehendem Mund, weil man aus dem Staunen nicht mehr hinauskommt. Mein Anfangsverdacht hat sich zwar bestätigt, allerdings hatte ich viele Verdächtigungen, Mutmaßungen etc. Das hat einfach Spaß gemacht.
Fazit: Der Thriller fängt ruhig an, bietet da aber bereits reichlich Raum zum Rätseln und Spekulieren und die letzten 100 Seiten sind dann ein einziger Thriller-Ritt.
Von Lucy Clarke kenne ich bereits „The Hike“ und „One oft he Girls“. Beide Thriller habe ich mit fünf Sternen bewertet und daher war ich extrem auf ihren neuen Roman gespannt. Angenehm fand ich, dass der Anfang des Buches aus Beas Sicht in chronologischer Reihenfolge erzählt wird. Somit war der Einstieg extrem leicht. Zunächst ist die Geschichte kein Thriller. Man trifft auf Bea, die ihr altes Leben abstreift, Pech hat und versucht sich wieder zurecht zu finden. Dabei hat sie genügend Probleme, hört dann aber noch von der verschwundenen Urlauberin und schon ergibt ein Chaos das nächste. Dieser Part lebt vor allem dadurch, dass man sich die ganze Zeit fragt, wer hat was getan? Wem kann Bea trauen? Wer spielt ein falsches Spiel mit ihr? Kommt ihr eigenes Geheimnis ans Licht? Da macht das spekulieren einfach sehr viel Spaß.
Und dann kommen die letzten 100 Seiten. Wow – was für ein Ritt, kann man da nur sagen. Einem fliegen falsche Andeutungen und Plottwists nur so um die Ohren, dass es ein wahres Fest ist. Die ein oder andere Sache fand ich etwas konstruiert oder habe angezweifelt, ob das tatsächlich so umsetzbar ist, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich aufgrund der Spannung am Ende da drüber hinwegsehen kann. Das letzte Viertel liest man mit offenstehendem Mund, weil man aus dem Staunen nicht mehr hinauskommt. Mein Anfangsverdacht hat sich zwar bestätigt, allerdings hatte ich viele Verdächtigungen, Mutmaßungen etc. Das hat einfach Spaß gemacht.
Fazit: Der Thriller fängt ruhig an, bietet da aber bereits reichlich Raum zum Rätseln und Spekulieren und die letzten 100 Seiten sind dann ein einziger Thriller-Ritt.