Kate ist ein gutes Beispiel dafür, was leider oft passiert, wenn eine Alkoholikerin schwanger wird und das Kind ohne eine Vaterfigur aufwachsen lässt. Nachdem sie in jungen Jahren einen großen Fehler mit einem viel Älteren begangen hat, vertraut sie niemandem mehr und wird auch in Zukunft ihren Vaterkomplex nicht los. Zudem wird sie auch noch von ihrem Ex mit dem großen Fehler erpresst.
Wegen ihres immensen Vaterkomplex` konnte ich mich nicht mit ihr identifizieren und fand sie auch generell wenig sympathisch. Der Protagonist war allerdings die Kirsche on top. Ein spießiger Banker, der wirklich gut gezeichnet wurde, mutierte innerhalb von wenigen Seiten zur Bombe im Bett. Da habe ich mich wirklich mehrfach fremdgeschämt. Die Wandlung um 180 Grad war einfach nur lächerlich.
Dazu kommt, dass beide zwar ihr Gepäck tragen, aber diesem keine große Beachtung bis zum Schluss geschenkt wird. Stattdessen werden sie Vamps, die ihre Zeit nur noch im Bett verbringen. Dadurch wirkte das Buch auf Längen einfach nur inhaltslos. Beide Protagonisten wirkten mehr wie Teenager als Erwachsene mit erfolgreichen Karrieren. Sie stritten sich, versöhnten sich mit einer Entschuldigung und landeten sofort wieder im Bett statt ihre Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen zu klären und sich auszusprechen. Sehr frustrierend. Ihre großen Probleme wurden dann am Ende viel zu einfach gelöst. Gerade da hatte ich mehr erwartet. Mehr action, mehr fails und new try. Dass es beim ersten Mal so glatt läuft, ist extrem langweilig gewesen.
Fazit: Wer einen leichten Roman lesen will, in dem mehr als die Hälfte des Romans im Bett stattfindet, dem empfehle ich das Buch. Es ist mal was anderes, ein bisschen neu durch den großen Altersunterschied und den Gegensätzen der Protagonisten. Aber relatable ist der Roman nicht wirklich.
Wegen ihres immensen Vaterkomplex` konnte ich mich nicht mit ihr identifizieren und fand sie auch generell wenig sympathisch. Der Protagonist war allerdings die Kirsche on top. Ein spießiger Banker, der wirklich gut gezeichnet wurde, mutierte innerhalb von wenigen Seiten zur Bombe im Bett. Da habe ich mich wirklich mehrfach fremdgeschämt. Die Wandlung um 180 Grad war einfach nur lächerlich.
Dazu kommt, dass beide zwar ihr Gepäck tragen, aber diesem keine große Beachtung bis zum Schluss geschenkt wird. Stattdessen werden sie Vamps, die ihre Zeit nur noch im Bett verbringen. Dadurch wirkte das Buch auf Längen einfach nur inhaltslos. Beide Protagonisten wirkten mehr wie Teenager als Erwachsene mit erfolgreichen Karrieren. Sie stritten sich, versöhnten sich mit einer Entschuldigung und landeten sofort wieder im Bett statt ihre Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen zu klären und sich auszusprechen. Sehr frustrierend. Ihre großen Probleme wurden dann am Ende viel zu einfach gelöst. Gerade da hatte ich mehr erwartet. Mehr action, mehr fails und new try. Dass es beim ersten Mal so glatt läuft, ist extrem langweilig gewesen.
Fazit: Wer einen leichten Roman lesen will, in dem mehr als die Hälfte des Romans im Bett stattfindet, dem empfehle ich das Buch. Es ist mal was anderes, ein bisschen neu durch den großen Altersunterschied und den Gegensätzen der Protagonisten. Aber relatable ist der Roman nicht wirklich.