Der Roman "The things we left unsaid" von Simona Arnstedt handelt von der Clubbesitzerin Kate und dem Banker Jakob. Die beiden lernen sich kennen, als Kate einen Kredit aufnehmen will. Zu Beginn haben beide Vorurteile dem jeweils anderen gegenüber, da sie absolut gegensätzliche Charaktere sind. Mit der Zeit erkennen sie jedoch, dass hinter der jeweiligen Facade mehr steckt und kommen sich nach und nach näher. Gleichzeitig müssen sich beide ihrer Vergangenheit stellen und neu lernen, was es bedeutet zu vertrauen.
Die Geschichte an sich ist sehr unterhaltend. Neben einer Liebesgeschichte mit erotischen Elementen, ist ebenfalls ein spannender und zum Teil dunkler Handlungsbogen, der sich mit Kates Vergangenheit beschäftigt, vorhanden. Gleichzeitig gibt es auch einige lustige Elemente. Das Buch ist in dieser Hinsicht vielschichtiger, als man zuerst denkt.
Auch in Bezug auf die Charaktere, die sehr authentisch wirken und bereits zu Beginn sehr vielschichtig daherkommen, gibt es im Verlauf der Handlung noch weitere Entwicklungen.
Unterstützt wird das ganze durch einen flüssigen Schreibstil und eine sehr ansprechende Covergestaltung. Einziges Manko ist eine in manchen Szenen etwas "deftige" Sprache.
Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes und empfehlenswertes Buch, für all diejenigen, die gerne Romane mit vielschichtigen Charakteren lesen, sich aber von etwas heftigeren Ausdrücken nicht abschrecken lassen.
Die Geschichte an sich ist sehr unterhaltend. Neben einer Liebesgeschichte mit erotischen Elementen, ist ebenfalls ein spannender und zum Teil dunkler Handlungsbogen, der sich mit Kates Vergangenheit beschäftigt, vorhanden. Gleichzeitig gibt es auch einige lustige Elemente. Das Buch ist in dieser Hinsicht vielschichtiger, als man zuerst denkt.
Auch in Bezug auf die Charaktere, die sehr authentisch wirken und bereits zu Beginn sehr vielschichtig daherkommen, gibt es im Verlauf der Handlung noch weitere Entwicklungen.
Unterstützt wird das ganze durch einen flüssigen Schreibstil und eine sehr ansprechende Covergestaltung. Einziges Manko ist eine in manchen Szenen etwas "deftige" Sprache.
Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes und empfehlenswertes Buch, für all diejenigen, die gerne Romane mit vielschichtigen Charakteren lesen, sich aber von etwas heftigeren Ausdrücken nicht abschrecken lassen.