Keine klassische Liebesgeschichte

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Klappentext:
Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack Devlin verliebt, der den Ruf eines Bad Boys genießt. Weil Emery zu schüchtern ist, wagt sie es nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Jeden Tag, wenn sie mit ansehen muss, wie Jack andere Frauen verführt, bricht ihr Herz ein Stück mehr. Doch dann liegt Emery in Jacks Armen, sie spürt seine sinnlichen Lippen auf ihren und eine ungeahnte Leidenschaft. Bis er sie von sich stößt. Tief verletzt will Emery ihn und alles, was sie je für ihn empfunden hat, vergessen. Aber plötzlich sucht Jack wieder ihre Nähe und setzt alles daran, dass sie ihm vergibt.

Meine Meinung:
Ich lese gern Bücher der Autorin Samantha Young. The Truest Thing ist das vierte und finale Buch ihrer Hartwell-Love-Stories Reihe. Für diejenigen, die mit der Reihe vertraut sind und Emery und Jack nur als Nebenfiguren kennen, bekommen wir nun endlich ihre komplette Hintergrundgeschichte und lernen sie damit besser kennen und zu verstehen. Es handelt sich keineswegs um eine klassische Liebesgeschichte. Die Story behandelt auch die Bedeutung von Freundschaft und Familie. Der Schreibstil war wie gewohnt super schön und auch die Entwicklung der Charaktere war toll zu verfolgen, wiederholt konnte mich Samantha mit diesem Buch richtig fesseln. Insgesamt war die Handlung wie immer wunderbar verwoben und meisterhaft ausgearbeitet!