Das Cover finde ich schön anzusehen, wenn auch nicht wirklich aussagekräftig. Es ist ein Standart New Adult Cover und passt leider nicht zu den bisherigen Büchern der Reihe.
Ich konnte es gar nicht erwarten in Emerys Geschichte einzutauchen. Ich muss direkt sagen, dass ich so sehr auf Emerys Geschichte gehofft habe. Schon als ich den ersten Band damals gelesen habe, wusste ich dass Emery ihre ganz eigene Geschichte braucht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass The Truest Thing erscheint. Allein dieses Cover ist ein absoluter Traum. Für mich Coverliebe pur. Der Schreibstil ist wie auch in der Vorgängern flüssig und packend. Was ich etwas schade finde ist, dass die Kapitel aus seiner Sicht in der Erzählerischen Perspektive geschrieben sind. Ich fände es in der Ich-Perspektive wie bei Emery besser. Das ist für mich ein Kritikpunkt der auch in die Bewertung einfließt. Ich habe mich sofort daran erinnert warum ich Emery so sehr in mein Herz geschlossen habe. Sie tut sich schwer anderen Menschen zu vertrauen. Zu groß ist die Gefahr enttäuscht zu werden. Man merkt dass sie in der Vergangenheit tief verletzt worden sein muss. Das Buch war schon etwas anderes als ich erwartet habe. Hatte ich eine Vermutung was Emery widerfahren ist, musste ich schnell feststellen dass ich mich komplett geirrt habe. Das ist sehr selten. Oft liege ich mit meinen Vermutungen in Büchern richtig. Nicht so aber hier. Dadurch konnte mich die Autorin etwas überraschen, da ich nicht damit gerechnet habe. Ich persönlich fand Jack ganz toll. Man merkt einfach wie viel ihm an Emery liegt. Auch wenn ich Ihn manchmal am liebsten für seine Entscheidungen zur Vernunft geschüttelt hätte. Aber auch Emery fand ich toll. Was ich bemängeln muss war das ewige hin und her mit den beiden. Ich bin mir nicht sicher ob es das wirklich gebraucht hätte. Auch sollte man nochmal etwas überarbeiten, da das Buch doch einige Fehler aufweist. Mir fällt sowas leider immer ungewollt ins Auge. Das Ende wiederum war perfekt abgerundet.
Ich konnte es gar nicht erwarten in Emerys Geschichte einzutauchen. Ich muss direkt sagen, dass ich so sehr auf Emerys Geschichte gehofft habe. Schon als ich den ersten Band damals gelesen habe, wusste ich dass Emery ihre ganz eigene Geschichte braucht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass The Truest Thing erscheint. Allein dieses Cover ist ein absoluter Traum. Für mich Coverliebe pur. Der Schreibstil ist wie auch in der Vorgängern flüssig und packend. Was ich etwas schade finde ist, dass die Kapitel aus seiner Sicht in der Erzählerischen Perspektive geschrieben sind. Ich fände es in der Ich-Perspektive wie bei Emery besser. Das ist für mich ein Kritikpunkt der auch in die Bewertung einfließt. Ich habe mich sofort daran erinnert warum ich Emery so sehr in mein Herz geschlossen habe. Sie tut sich schwer anderen Menschen zu vertrauen. Zu groß ist die Gefahr enttäuscht zu werden. Man merkt dass sie in der Vergangenheit tief verletzt worden sein muss. Das Buch war schon etwas anderes als ich erwartet habe. Hatte ich eine Vermutung was Emery widerfahren ist, musste ich schnell feststellen dass ich mich komplett geirrt habe. Das ist sehr selten. Oft liege ich mit meinen Vermutungen in Büchern richtig. Nicht so aber hier. Dadurch konnte mich die Autorin etwas überraschen, da ich nicht damit gerechnet habe. Ich persönlich fand Jack ganz toll. Man merkt einfach wie viel ihm an Emery liegt. Auch wenn ich Ihn manchmal am liebsten für seine Entscheidungen zur Vernunft geschüttelt hätte. Aber auch Emery fand ich toll. Was ich bemängeln muss war das ewige hin und her mit den beiden. Ich bin mir nicht sicher ob es das wirklich gebraucht hätte. Auch sollte man nochmal etwas überarbeiten, da das Buch doch einige Fehler aufweist. Mir fällt sowas leider immer ungewollt ins Auge. Das Ende wiederum war perfekt abgerundet.