Im Buch "the truth behind your eyes" geht es um eine Clique von Jugendlichen, die nach ihrem Abitur nochmal gemeinsam Urlaub machen wollen, bevor sich die Wege von allen trennen.
Dazu haben sie von ihrem ehemaligen Klassenkamerad (der auch das Mobbingopfer der Gruppe war) die Berghütte seines Onkels zur Verfügung gestellt bekommen.
Dieser nutzt die Gelegenheit um den Spieß umzudrehen und seine damaligen Peiniger im Internet in Big-Brother-Manier bloßzustellen.
An sich ist das Buch super geschrieben und man kann der Story gut folgen.
Meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Lektüre, die man in der Schule gut behandeln könnte, wenn es um das Thema Mobbing geht.
Das Buch ist abwechselnd aus der perspektive des ehemaligen Opfers (und neuen Täters) und einer Freundin aus der Gruppe geschrieben, leider finde ich beide Charaktere nicht sonderlich sympathisch und sehr Ich-Bezogen.
Man bekommt auch zu den anderen Mitgliedern der Clique keinen richtigen Draht, da bei niemandem auf den Background eingegangen wird oder die Vergangenheit von den einzelnen Personen beleuchtet wird, es kratzt alles nur an der Oberfläche.
Ich hätte mir gewünscht, dass noch mehr auf die Beziehungen und die Freundschaften untereinander und die Schulzeit eingegangen würde.
Auch das Ende der Geschichte hat mir nicht so gut gefallen, da die Situation nie richtig aufgelöst worden ist.
Dazu haben sie von ihrem ehemaligen Klassenkamerad (der auch das Mobbingopfer der Gruppe war) die Berghütte seines Onkels zur Verfügung gestellt bekommen.
Dieser nutzt die Gelegenheit um den Spieß umzudrehen und seine damaligen Peiniger im Internet in Big-Brother-Manier bloßzustellen.
An sich ist das Buch super geschrieben und man kann der Story gut folgen.
Meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Lektüre, die man in der Schule gut behandeln könnte, wenn es um das Thema Mobbing geht.
Das Buch ist abwechselnd aus der perspektive des ehemaligen Opfers (und neuen Täters) und einer Freundin aus der Gruppe geschrieben, leider finde ich beide Charaktere nicht sonderlich sympathisch und sehr Ich-Bezogen.
Man bekommt auch zu den anderen Mitgliedern der Clique keinen richtigen Draht, da bei niemandem auf den Background eingegangen wird oder die Vergangenheit von den einzelnen Personen beleuchtet wird, es kratzt alles nur an der Oberfläche.
Ich hätte mir gewünscht, dass noch mehr auf die Beziehungen und die Freundschaften untereinander und die Schulzeit eingegangen würde.
Auch das Ende der Geschichte hat mir nicht so gut gefallen, da die Situation nie richtig aufgelöst worden ist.