Serienmorde - nichts für schwache Nerven
Wer wird wohl das nächste Opfer sein? Das Buchcover hält hierfür die Zahl zwanzig parat, untermalt mit der römischen roten Zahl XX. Gefunden wird von Obdachlosen aufgrund des fürchterlichen Verwesungsgeruchs zuerst eine männliche Leiche. Die Ermittler bemerken auf den genaueren Blick eine vermerkte Zahl. Diese deutet darauf hin, dass es wohl mehr Leichen gibt. Tatsächlich werden noch vier weitere gefunden, die ebenfalls durchnummeriert wurden vom Täter. Alle Opfer sind verblutet. Parallel dazu spürt Romilly, dass der Täter wohl wieder aktiv ist. Diese hat vermutlich aus eigener Erfahrung permanente Angstzustände. Doch dieses Mal ist es wohl definitiv begründet. Nach und nach erschließt sich dem Leser, inwiefern Romilly betroffen ist. Auch deren ehemalige Beziehung zum ermittelnden DCI Adam spielt eine wichtige zwischenmenschliche Rolle. Als dann die Ehefrau von Adams Partner ein weiteres Opfer wird, eskaliert es weiter. jeder macht sich Gedanken und teilweise auch Vorwürfe, welche neben den Morden einfließen und welche die Autorin gekonnt verknüpft. Spannung pur in jedem Kapitel und insgesamt nichts für schwache Nerven!