The Twenty“ beginnt mit einem faszinierenden Tatort: Eine Leiche wird auf einem Brachland entdeckt, neben der eine aufgesprühte Nummer steht. Als weitere Leichen und Nummern auftauchen, erkennt DCI Adam Bishop, dass dies nur ein Teil eines viel größeren – und viel schrecklicheren – Puzzles ist. Als Dr. Romilly Cole in seinem Büro auftaucht und Beweise mitbringt, die die jüngsten Verbrechen mit früheren Morden in Verbindung bringen, zögert Adam aus mehreren Gründen, ihr zu glauben. Die nummerierten Leichen tauchen jedoch immer wieder auf, sodass sich sowohl Adam als auch Romilly ihrer Vergangenheit stellen müssen, während sie versuchen, die Zukunft zu ändern. Kann der Countdown gestoppt werden, bevor der Mörder die magische Zwanzig erreicht?
Ich habe „The Twenty“ in einem Rutsch durchgelesen. Mir schlug das Herz bis zum Hals, mein Magen war nervös. Aber als passionierte Thrillerleserin habe ich genau das erwartet!
Die Handlung ist clever konstruiert, es gibt so viele falsche Fährten, dass ich manchmal nicht wusste, was ich glauben sollte. Ich habe so ziemlich jeden Protagonisten verdächtigt. Was zwar bedeutet, dass ich den Mörder ungefähr nach der Hälfte identifiziert habe, ich aber nicht herausfinden konnte, wie oder warum es zu den Taten kam. Holland hat mich völlig im Ungewissen gelassen.
Die Hauptfiguren sind gut beschrieben und haben interessante Ecken und Kanten. Adam mag beispielsweise Besuche in zwielichtigen Clubs und Dr. Romilly Cole hat selbst ernsthafte Probleme. Es gab zudem glaubwürdige Spannungen innerhalb des Polizeiteams und weitere nennenswerte Figuren, wie den ätzenden Pathologen und den liebenswerten DS Jamie Hoxton, die das Ganze aufgemischt und aufgelockert haben.
Wenn man keine grausamen forensischen Details oder Beispiele von Missbrauch lesen kann, ist diese Lektüre womoglich nicht geeignet. Alles ist gut recherchiert und bildhaft geschrieben, aber düster, düster, düster.
Ich würde den Thriller allen Fans cleverer, spannender und verdrehter Polizeiromane empfehlen, die einen gewissen Hang zum Nervenkitzel haben.
Ich habe „The Twenty“ in einem Rutsch durchgelesen. Mir schlug das Herz bis zum Hals, mein Magen war nervös. Aber als passionierte Thrillerleserin habe ich genau das erwartet!
Die Handlung ist clever konstruiert, es gibt so viele falsche Fährten, dass ich manchmal nicht wusste, was ich glauben sollte. Ich habe so ziemlich jeden Protagonisten verdächtigt. Was zwar bedeutet, dass ich den Mörder ungefähr nach der Hälfte identifiziert habe, ich aber nicht herausfinden konnte, wie oder warum es zu den Taten kam. Holland hat mich völlig im Ungewissen gelassen.
Die Hauptfiguren sind gut beschrieben und haben interessante Ecken und Kanten. Adam mag beispielsweise Besuche in zwielichtigen Clubs und Dr. Romilly Cole hat selbst ernsthafte Probleme. Es gab zudem glaubwürdige Spannungen innerhalb des Polizeiteams und weitere nennenswerte Figuren, wie den ätzenden Pathologen und den liebenswerten DS Jamie Hoxton, die das Ganze aufgemischt und aufgelockert haben.
Wenn man keine grausamen forensischen Details oder Beispiele von Missbrauch lesen kann, ist diese Lektüre womoglich nicht geeignet. Alles ist gut recherchiert und bildhaft geschrieben, aber düster, düster, düster.
Ich würde den Thriller allen Fans cleverer, spannender und verdrehter Polizeiromane empfehlen, die einen gewissen Hang zum Nervenkitzel haben.