Auf "The Way We Fall" von Jana Schäfer war ich sehr gespannt. Das Cover hat mich direkt gecatched und auch Klappentext und Leseprobe klangen vielversprechend. Aber alles in allem fand ich das Buch dann doch leider nur mittelmäßig.
Beginnen wir aber erst mal mit einem positiv hervorzuhebenen Aspekt: Die Autorin hat die Orte im Buch sehr authentisch rübergebracht. Sie ist gut darin, Umgebungen zu beschreiben, sodass man beim Lesen das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein.
Was aber hingegen nicht gut gelungen ist, ist die Charakterentwicklung, da jeder von ihnen viel zu sprunghaft in seinen Gedanken und Handlungen ist. Manchmal dachte ich, Seiten übersprungen zu haben, weil ich wieder etwas nicht nachvollziehen konnte. Hier fehlt eindeutig der rote Faden, was schade ist.
Trotzdem waren Amelia und Jasper wenigstens relativ sympathische Protagonisten, die man ins Herz schließen kann, wenn man auch die Liebesbeziehung nicht unbedingt nachvollziehen kann.
Der Schreibstil ist locker-leicht und erzeug eine Wohlfühlatmosphäre.
Fazit
Die Geschichte ist nicht neu und leider auch nicht sonderlich gut. Das Grundgerüst ist zwar gelungen und das Setting wirklich schön beschrieben, aber es fehlt der rote Faden, wodurch es streckenweise leider etwas öde ist.
Beginnen wir aber erst mal mit einem positiv hervorzuhebenen Aspekt: Die Autorin hat die Orte im Buch sehr authentisch rübergebracht. Sie ist gut darin, Umgebungen zu beschreiben, sodass man beim Lesen das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein.
Was aber hingegen nicht gut gelungen ist, ist die Charakterentwicklung, da jeder von ihnen viel zu sprunghaft in seinen Gedanken und Handlungen ist. Manchmal dachte ich, Seiten übersprungen zu haben, weil ich wieder etwas nicht nachvollziehen konnte. Hier fehlt eindeutig der rote Faden, was schade ist.
Trotzdem waren Amelia und Jasper wenigstens relativ sympathische Protagonisten, die man ins Herz schließen kann, wenn man auch die Liebesbeziehung nicht unbedingt nachvollziehen kann.
Der Schreibstil ist locker-leicht und erzeug eine Wohlfühlatmosphäre.
Fazit
Die Geschichte ist nicht neu und leider auch nicht sonderlich gut. Das Grundgerüst ist zwar gelungen und das Setting wirklich schön beschrieben, aber es fehlt der rote Faden, wodurch es streckenweise leider etwas öde ist.