Ich fühle mich gespalten

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lettereater Avatar

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Drei Frauen und ein Mann, das kann doch gar nicht gut gehen. Aber die Gründe sind vielfältiger als zunächst angenommen.

Es wird aus der Sicht der Frauen geschrieben, die männliche Perspektive oder Gefühlswelt wird nicht sehr deutlich erläutert.

Es gibt unerwartete Wendungen und Sprünge, was mir gut gefällt, aber insgesamt hat sich das Buch trotzdem für mich hingezogen. Vielleicht liegt es an den allzu deutlich wiedergegebenen Klischees, dass alle Reichen arrogant und alle Armen gut und charakterlich besser sind.
Auch die letzte Wendung ist einfach zu dick aufgetragen.

Viel deutlicher möchte ich nicht werden, um nichts vorab zu verraten.

Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich inspiriert das Buch zu lesen.