Ambivalenter Auftakt
Das Cover an sich finde ich sehr schön und bringt mich gleich zum Rätseln, ob phönixartige Wesen in der Geschichte auftauchen werden. Den Titel finde ich mysteriös und gut gewählt, aber den Untertitel etwas zu kitschig.
Das erste Kapitel fand ich sehr umständlich zu lesen, die Exposition via Dialog der zwei Söldner ist aufgesetzt und lenkt zu sehr von der eigentlich spannenden Situation der Protagonistin ab. Ab dem zweiten Kapitel gefällt mir die Leseprobe besser. Man hat zwar bisher nur wenig Ahnung von der Welt, aber das deckt sich mit dem Wissen der Protagonistin, die ja selbst auch nicht viel mehr als die Namen von Ländern weiß.
Scythe gegenüber bin ich noch skeptisch, es gefällt mir aber, dass bisher kein insta love Unsinn zu lesen war. Hoffentlich entwickelt sich die Romanze langsam und natürlich.
Nachdem ich mehrere Romane gelesen habe, in denen Fae den Menschen machttechnisch überlegen sind, ist die Umkehr dieses Verhältnisses interessant zu sehen. Ich frage mich, wie es zu dem Feldzug gegen die magischen Kreaturen und Halbfae? Halbmenschen? kam. Da steckt sicher etwas großes dahinter.
Das erste Kapitel fand ich sehr umständlich zu lesen, die Exposition via Dialog der zwei Söldner ist aufgesetzt und lenkt zu sehr von der eigentlich spannenden Situation der Protagonistin ab. Ab dem zweiten Kapitel gefällt mir die Leseprobe besser. Man hat zwar bisher nur wenig Ahnung von der Welt, aber das deckt sich mit dem Wissen der Protagonistin, die ja selbst auch nicht viel mehr als die Namen von Ländern weiß.
Scythe gegenüber bin ich noch skeptisch, es gefällt mir aber, dass bisher kein insta love Unsinn zu lesen war. Hoffentlich entwickelt sich die Romanze langsam und natürlich.
Nachdem ich mehrere Romane gelesen habe, in denen Fae den Menschen machttechnisch überlegen sind, ist die Umkehr dieses Verhältnisses interessant zu sehen. Ich frage mich, wie es zu dem Feldzug gegen die magischen Kreaturen und Halbfae? Halbmenschen? kam. Da steckt sicher etwas großes dahinter.