The Wind Weaver wirft einen direkt ins Geschehen: Der Einstieg beginnt mitten im Kampf um Rhyas Leben – ein spannender Auftakt, der sofort neugierig macht. Besonders eine Figur sticht dabei sofort hervor: Commander Scythe. Wer ist dieser Mann, der mit beeindruckender Leichtigkeit eine ganze Gruppe Soldaten ausschaltet? Seine Rolle bleibt zunächst undurchsichtig, was den Reiz noch verstärkt.
In den ersten Kapiteln bleibt die Welt von Anwyvn noch etwas im Hintergrund. Vieles wird angedeutet, manches bleibt vage – man merkt aber schnell, dass da noch einiges unter der Oberfläche schlummert, das es zu entdecken gilt.
Was mich besonders angesprochen hat, ist der Schreibstil: klar, atmosphärisch und durchweg spannend. Die Dialoge lockern das Geschehen auf – sie sind pointiert, manchmal mit trockenem Humor versehen und tragen diese typische Haters to Lovers-Dynamik in sich, die viel Potenzial für die weitere Entwicklung der Geschichte bietet.
Alles in allem ein vielversprechender Start, der Lust auf mehr macht – vor allem, um Rhyas Weg weiter zu verfolgen und hinter die Fassade von Commander Scythe zu blicken.
In den ersten Kapiteln bleibt die Welt von Anwyvn noch etwas im Hintergrund. Vieles wird angedeutet, manches bleibt vage – man merkt aber schnell, dass da noch einiges unter der Oberfläche schlummert, das es zu entdecken gilt.
Was mich besonders angesprochen hat, ist der Schreibstil: klar, atmosphärisch und durchweg spannend. Die Dialoge lockern das Geschehen auf – sie sind pointiert, manchmal mit trockenem Humor versehen und tragen diese typische Haters to Lovers-Dynamik in sich, die viel Potenzial für die weitere Entwicklung der Geschichte bietet.
Alles in allem ein vielversprechender Start, der Lust auf mehr macht – vor allem, um Rhyas Weg weiter zu verfolgen und hinter die Fassade von Commander Scythe zu blicken.