Schneller als erwartet war ich tief in Rhyas Welt versunken....
Bereits das Cover ist ein absoluter Blickfang, die leuchtenden Rottöne, in denen der Vogel - der für mich nach einem Phoenix aussieht - dargestellt ist, fallen sofort ins Auge und machen neugierig auf das Buch. Dazu der passende Farbschnitt, dieses Schmuckstück von einem Roman würde ich im Buchladen sofort in die Hand nehmen, um mehr über den Inhalt zu erfahren.
Die Leseprobe hat mich ebenfalls schnell in ihren Bann gezogen, der Autorin ist es wunderbar gelungen, ihre Protagonistin bereits in wenigen Seiten für mich greifbar zu machen, aus ihren Gedanken während der Gefangenschaft bei den Soldaten bekam ich eine ausreichende Übersicht zu Rhyas Kindheit. Scythe blieb in meinen Augen noch sehr undurchsichtig, nachdem er alle Soldaten so präzise getötet hat, hätte ich erwartet, dass er Rhya direkt von ihren Fesseln befreit, aber so unsanft wie er sie über sein Pferd bindet und bei der ersten Rast behandelt, schien es zunächst, als wäre er ein weiterer Feind. Erst als ihm Rhyas Fieber auffällt, behandelt er sie sanfter und zeigt ein klein wenig Sorge. Verbal hält sich seine Freundlichkeit immer noch in Grenzen, doch inzwischen vermute ich, dass er eventuell selbst ein Fae oder ein Halbling sein könnte - dafür spricht die Tatsache, dass er keine Sporen oder sonstiges Metall an den Stiefeln trägt. Der Helm, den er nie absetzt, könnte seine spitzen Ohren verbergen, ich bin fest davon überzeugt, dass das Material kein Eisen ist. Der Klappentext deutet eine romantische Entwicklung zwischen ihm und Rhya an, das möchte ich gern miterleben, außerdem bin ich neugierig auf die verborgenen Fähigkeiten der Windweberin. Die ersten Leseabschnitte haben mich gefesselt und begeistert, am Liebsten hätte ich auf der Stelle weiter gelesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.
Die Leseprobe hat mich ebenfalls schnell in ihren Bann gezogen, der Autorin ist es wunderbar gelungen, ihre Protagonistin bereits in wenigen Seiten für mich greifbar zu machen, aus ihren Gedanken während der Gefangenschaft bei den Soldaten bekam ich eine ausreichende Übersicht zu Rhyas Kindheit. Scythe blieb in meinen Augen noch sehr undurchsichtig, nachdem er alle Soldaten so präzise getötet hat, hätte ich erwartet, dass er Rhya direkt von ihren Fesseln befreit, aber so unsanft wie er sie über sein Pferd bindet und bei der ersten Rast behandelt, schien es zunächst, als wäre er ein weiterer Feind. Erst als ihm Rhyas Fieber auffällt, behandelt er sie sanfter und zeigt ein klein wenig Sorge. Verbal hält sich seine Freundlichkeit immer noch in Grenzen, doch inzwischen vermute ich, dass er eventuell selbst ein Fae oder ein Halbling sein könnte - dafür spricht die Tatsache, dass er keine Sporen oder sonstiges Metall an den Stiefeln trägt. Der Helm, den er nie absetzt, könnte seine spitzen Ohren verbergen, ich bin fest davon überzeugt, dass das Material kein Eisen ist. Der Klappentext deutet eine romantische Entwicklung zwischen ihm und Rhya an, das möchte ich gern miterleben, außerdem bin ich neugierig auf die verborgenen Fähigkeiten der Windweberin. Die ersten Leseabschnitte haben mich gefesselt und begeistert, am Liebsten hätte ich auf der Stelle weiter gelesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.