Rhya, ein Halbling, halb Fae, halb Mensch, wird wie alle Ihresgleichen von den Menschen gnadenlos verfolgt und schließlich von blutrünstigen Soldaten gefangengenommen. Commander Skythe soll Ihre Hinrichtung befehlen, entführt sie dann jedoch, nachdem er ein ungewöhliches Mal auf ihrer Brust entdeckt hat.
Wir erleben die Geschichte aus Sicht von Rhia und es fällt leicht, sich in die Protagonistin hineinzuversetzen. Ihr gegenüber steht der schwer zu durchschauende Commander Skythe, der einerseits ein kaltblütiger Schlächter zu sein scheint, andererseits jedoch immer wieder Anzeichen eines guten Herzens vermuten lässt. Zunächst verbindet sie nichts, außer dass Rhya anscheinend irgendeinen Nutzen für Skythe zu haben scheint. Jedoch bahnt sich hier schon die (unvermeidliche) Enemies-to-Lovers-Story an.
Ich bin gespannt, wohin die beiden die Reise führt und was der Phönix (oder Drache?) auf dem schönen Cover zu bedeuten haben.
Wir erleben die Geschichte aus Sicht von Rhia und es fällt leicht, sich in die Protagonistin hineinzuversetzen. Ihr gegenüber steht der schwer zu durchschauende Commander Skythe, der einerseits ein kaltblütiger Schlächter zu sein scheint, andererseits jedoch immer wieder Anzeichen eines guten Herzens vermuten lässt. Zunächst verbindet sie nichts, außer dass Rhya anscheinend irgendeinen Nutzen für Skythe zu haben scheint. Jedoch bahnt sich hier schon die (unvermeidliche) Enemies-to-Lovers-Story an.
Ich bin gespannt, wohin die beiden die Reise führt und was der Phönix (oder Drache?) auf dem schönen Cover zu bedeuten haben.