Vom Wind berührt

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nayezi Avatar

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Das Cover hat mich mit seiner düsteren, mystisch-magischen Gestaltung sofort angesprochen – es wirkt wie ein stürmisches Versprechen auf eine intensive, geheimnisvolle Geschichte.

Schon die ersten Seiten haben mich direkt abgeholt: Rhya, die sich in einer Welt voller Bedrohung und Geheimnisse durchschlagen muss, hat sofort etwas in mir angestoßen. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Angst – aber auch ihre unterschwellige Stärke – wirken sehr greifbar. Der Moment, in dem ihr Geheimnis auffliegt, hat mich richtig mitfiebern lassen.

Und dann ist da noch Scythe, dessen Auftreten für eine ganz eigene Spannung sorgt – düster, kontrolliert, und trotzdem irgendwie faszinierend. Ich bin gespannt, was hinter seiner Fassade steckt.

Die Idee, dass Rhya mit dem Wind verbunden ist, gefällt mir sehr – nicht nur als magisches Konzept, sondern auch symbolisch. Ich hoffe, dass die Geschichte diesen Ansatz weiter vertieft und Rhya ihren ganz eigenen Weg findet.

Nach der Leseprobe habe ich auf jeden Fall Lust, tiefer in diese rauhe, gefährliche Welt einzutauchen – am liebsten mit ordentlich Herzklopfen, Magie und ein bisschen Rebellion.