Wenn der Wind flüstert, was das Herz noch nicht begreifen kann
Bereits auf den ersten Seiten der Leseprobe von The Wind Weaver spürt man diesen ganz besonderen Zauber: Etwas Geheimnisvolles liegt in der Luft, wie ein Versprechen, das noch nicht ausgesprochen wurde. Julie Johnson schreibt so bildlich und voller Emotionen, dass ich mich sofort mitreisen lasse habe – nicht nur vom Wind, sondern ebenso von der inneren Zerrissenheit der Hauptfigur.
Sie ist stark und gleichzeitig irgendwie verletzlich, umgeben von einer Welt, die gleichzeitig Magie und Gefahr in sich trägt. Jede Szene ist durchzogen von einer leisen Spannung, von diesem Mehr, das zwischen den Zeilen lauert. Ich konnte förmlich spüren, wie etwas in Bewegung gerät – in der Geschichte und in mir selbst.
Die Autorin schafft es, die Gefühle in Worte zu beschreiben, die nicht laut schreien, sondern tief unter die Haut gehen. Es ist dieses Gefühl, wenn man eine Geschichte nicht nur liest, sondern auch richtig fühlt.
Nach diesen Seiten bin ich nicht nur neugierig, wie der Sturm weiterzieht – ich bin bereit, mich ihm hinzugeben. Und das voll und ganz!
Sie ist stark und gleichzeitig irgendwie verletzlich, umgeben von einer Welt, die gleichzeitig Magie und Gefahr in sich trägt. Jede Szene ist durchzogen von einer leisen Spannung, von diesem Mehr, das zwischen den Zeilen lauert. Ich konnte förmlich spüren, wie etwas in Bewegung gerät – in der Geschichte und in mir selbst.
Die Autorin schafft es, die Gefühle in Worte zu beschreiben, die nicht laut schreien, sondern tief unter die Haut gehen. Es ist dieses Gefühl, wenn man eine Geschichte nicht nur liest, sondern auch richtig fühlt.
Nach diesen Seiten bin ich nicht nur neugierig, wie der Sturm weiterzieht – ich bin bereit, mich ihm hinzugeben. Und das voll und ganz!