Auftakt mit viel Potential
In „The Wind Weaver“ ist Rhya die namensgebende Windweberin. Davon ahnt sie zu Beginn der Geschichte jedoch noch nichts. Vielmehr muss sie sich als halb Mensch halb Fae bedeckt halten, denn Fae werden in Anwyvn verfolgt und müssen um ihr Leben fürchten. Als ihr Dorf überfallen wird und sie flieht, droht Rhya die Hinrichtung durch feindliche Soldaten.
Im letzten Moment rettet sie der geheimnisvolle General Scythe, der sie in die Nordlande bringt. Er ist derjenige, der ein Mal auf ihrer Brust entdeckt und sie als Windweberin erkennt. Rhya kann die Kraft des Windes für sich nutzen – doch das Misstrauen gegenüber ihrer Umgebung ist tief in Rhya verwurzelt und ihr mysteriöser Entführer hilft ihr auch nicht gerade, es auf irgendeine Art ihm gegenüber zu entkräften …
Die Gestaltung von „The Wind Weaver“ ist einfach so super schön! Farbschnitt, illustrierte Innenklappen und ein Pageoverlay machen aus dem Buch echt ein kleines Schmuckstück.
In ihrer Geschichte selbst hat Julie Johnson beliebte Tropes wie Enemies-to-Lovers, Chosen One oder Only One Bed umgesetzt. Das Aufeinandertreffen mit dem Love Interest wird durch Abneigung geprägt. Die Lovestory ist Slow Burn und das Buch kommt weitestgehend ohne Spice aus.
Rhya ist ein starker Charakter und auch die Nebencharaktere wurden facettenreich beschrieben. Rhyas Anziehung zum Love Interest wurde dafür teilweise nicht ganz überzeugend für mich erzählt, was neben ein paar langatmigen Szenen der einzige Kritikpunkt für mich ist.
„The Wind Weaver“ ist ein spannender Auftakt mit kleinen Schwächen, der durch ein interessantes Magiesystem glänzt und bekannte Tropes mit neuen Ideen zu einer packenden Geschichte verbindet.
Im letzten Moment rettet sie der geheimnisvolle General Scythe, der sie in die Nordlande bringt. Er ist derjenige, der ein Mal auf ihrer Brust entdeckt und sie als Windweberin erkennt. Rhya kann die Kraft des Windes für sich nutzen – doch das Misstrauen gegenüber ihrer Umgebung ist tief in Rhya verwurzelt und ihr mysteriöser Entführer hilft ihr auch nicht gerade, es auf irgendeine Art ihm gegenüber zu entkräften …
Die Gestaltung von „The Wind Weaver“ ist einfach so super schön! Farbschnitt, illustrierte Innenklappen und ein Pageoverlay machen aus dem Buch echt ein kleines Schmuckstück.
In ihrer Geschichte selbst hat Julie Johnson beliebte Tropes wie Enemies-to-Lovers, Chosen One oder Only One Bed umgesetzt. Das Aufeinandertreffen mit dem Love Interest wird durch Abneigung geprägt. Die Lovestory ist Slow Burn und das Buch kommt weitestgehend ohne Spice aus.
Rhya ist ein starker Charakter und auch die Nebencharaktere wurden facettenreich beschrieben. Rhyas Anziehung zum Love Interest wurde dafür teilweise nicht ganz überzeugend für mich erzählt, was neben ein paar langatmigen Szenen der einzige Kritikpunkt für mich ist.
„The Wind Weaver“ ist ein spannender Auftakt mit kleinen Schwächen, der durch ein interessantes Magiesystem glänzt und bekannte Tropes mit neuen Ideen zu einer packenden Geschichte verbindet.