Zuerst möchte ich die Aufmachung des Buches einmal loben. Vom Titelbild bis zum Buchschnitt gefällt mir die Hardcover-Auflage sehr gut. Auch eine Landkarte vorne und ein kleines Glossar am Ende helfen bei der Orientierung.
„Sturmverführt“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Trilogie „The Wind Weaver“. Die Autorin beschreibt die fantastische Welt von Anwyvn, die durch Krieg geprägt ist. Rhya wird aufgrund ihrer Herkunft als Halbling gejagt.
Gleich zu Beginn der Handlung wird sie gefangen und soll hingerichtet werden, wird aber gerade noch von General Scythe gerettet, der ihr Tattoo erkennt. Rhya kann den Wind rufen und ist damit die letzte Hoffnung für Anwyvn. Das Paar muss sich immer wieder Feinden stellen bei ihrem Versuch die Welt zu retten. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz und auch der romantische Teil des Buches ist nett, ohne die Story zu belasten. Besonders haben mir die packenden Szenen gefallen, die mitreißend beschrieben werden, sodass man gebannt weiterlesen möchte. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, aber für meinen Geschmack etwas zu dosiert. Das Wortbuilding hat mich beeindruckt.
Die Autorin hat die Fantasy nicht neu erfunden, aber vom Weltenaufbau bis zur Magie neue Ansätze gefunden und die Figuren des Buches sind dabei gut dargestellt und entwickelt worden, was auch für Nebenfiguren gilt. Der Schreibstil der Autorin hat die Szenen und die Personen richtig aufleben lassen.
Dagegen steht, dass für mich noch einige Fragen bis zum Ende des Buches nicht abschließend geklärt wurden (vielleicht in den Folgebänden?) und an einigen Stellen die Geschichte sich in Banalitäten verliert. Hier wäre Kürze besser gewesen, um den Spannungsbogen aufrecht zu halten.
Im Ganzen sehr gute 4 Punkte, da das Buch mir überwiegend Spaß gemacht hat.
„Sturmverführt“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Trilogie „The Wind Weaver“. Die Autorin beschreibt die fantastische Welt von Anwyvn, die durch Krieg geprägt ist. Rhya wird aufgrund ihrer Herkunft als Halbling gejagt.
Gleich zu Beginn der Handlung wird sie gefangen und soll hingerichtet werden, wird aber gerade noch von General Scythe gerettet, der ihr Tattoo erkennt. Rhya kann den Wind rufen und ist damit die letzte Hoffnung für Anwyvn. Das Paar muss sich immer wieder Feinden stellen bei ihrem Versuch die Welt zu retten. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz und auch der romantische Teil des Buches ist nett, ohne die Story zu belasten. Besonders haben mir die packenden Szenen gefallen, die mitreißend beschrieben werden, sodass man gebannt weiterlesen möchte. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, aber für meinen Geschmack etwas zu dosiert. Das Wortbuilding hat mich beeindruckt.
Die Autorin hat die Fantasy nicht neu erfunden, aber vom Weltenaufbau bis zur Magie neue Ansätze gefunden und die Figuren des Buches sind dabei gut dargestellt und entwickelt worden, was auch für Nebenfiguren gilt. Der Schreibstil der Autorin hat die Szenen und die Personen richtig aufleben lassen.
Dagegen steht, dass für mich noch einige Fragen bis zum Ende des Buches nicht abschließend geklärt wurden (vielleicht in den Folgebänden?) und an einigen Stellen die Geschichte sich in Banalitäten verliert. Hier wäre Kürze besser gewesen, um den Spannungsbogen aufrecht zu halten.
Im Ganzen sehr gute 4 Punkte, da das Buch mir überwiegend Spaß gemacht hat.