Das Erwachen der Windweberin
Rhya ist in einem Land aufgewachsen, in dem Personen mit Fae-Abstammung wie sie mindestens ausgegrenzt, im schlimmsten Fall brutal ermordet werden. Nachdem ihre Heimat zerstört und ihr Ziehvater getötet wurde, gerät die junge Frau nach tagelanger Flucht in die Fänge der feindlichen Soldaten und sieht der sicheren Hinrichtung entgegen. Doch ausgerechnet ein Kommandant der Feinde wendet sich gegen die Mörder und befreit Rhya. Was hat es mit dem abweisenden Fremden auf sich und welche Kräfte schlummern in dem seltsamen Mal, das die Protagonistin von Geburt an auf ihrer Haut trägt?
Gemeinsam mit der Heldin erfahren wir, dass es in der Welt des Buches auch Regionen gibt, in denen den Fae nicht so übel mitgespielt wird. Doch das berechtigte Misstrauen kann Rhya so schnell nicht ablegen, zumal ihr Befreier auch kein sonderlich charmantes Verhalten an den Tag legt. Genre-üblich ändert sich das natürlich im Lauf der Geschichte und die Hauptcharaktere raufen sich zusammen.
Der Weg dorthin ist unterhaltsam zu lesen, unter anderem, weil es einige Fantasy-Film-reife Gefahren zu überstehen gibt, so dass sich die Handlung stellenweise recht actionreich gestaltet.
Gut gefallen hat mir auch so manch humorvoller Dialog, in dem sich z.B. Rhyas Schlagfertigkeit oder die sympathische Persönlichkeit diverser Nebenfiguren bemerkbar machen.
Das Ende des ersten Bandes ist recht offen und lässt die Leserin neugierig auf die Fortsetzung zurück. Auch wenn manche Entwicklungen vielleicht etwas vorhersehbar erscheinen, habe ich die Geschichte gern gelesen und will wissen, wie es weitergeht.
Sehr ansprechend ist nebenbei bemerkt die Optik des Buches mit dem schicken Cover, dramatischen Farbschnitt und ein paar farbigen Illustrationen der Charaktere.
Gemeinsam mit der Heldin erfahren wir, dass es in der Welt des Buches auch Regionen gibt, in denen den Fae nicht so übel mitgespielt wird. Doch das berechtigte Misstrauen kann Rhya so schnell nicht ablegen, zumal ihr Befreier auch kein sonderlich charmantes Verhalten an den Tag legt. Genre-üblich ändert sich das natürlich im Lauf der Geschichte und die Hauptcharaktere raufen sich zusammen.
Der Weg dorthin ist unterhaltsam zu lesen, unter anderem, weil es einige Fantasy-Film-reife Gefahren zu überstehen gibt, so dass sich die Handlung stellenweise recht actionreich gestaltet.
Gut gefallen hat mir auch so manch humorvoller Dialog, in dem sich z.B. Rhyas Schlagfertigkeit oder die sympathische Persönlichkeit diverser Nebenfiguren bemerkbar machen.
Das Ende des ersten Bandes ist recht offen und lässt die Leserin neugierig auf die Fortsetzung zurück. Auch wenn manche Entwicklungen vielleicht etwas vorhersehbar erscheinen, habe ich die Geschichte gern gelesen und will wissen, wie es weitergeht.
Sehr ansprechend ist nebenbei bemerkt die Optik des Buches mit dem schicken Cover, dramatischen Farbschnitt und ein paar farbigen Illustrationen der Charaktere.