Dieses Buch bietet alles, was man von einer guten Fantasy erwartet.
"Das Herz macht dich weich. Der Magen macht dich schwach. Achte nicht auf ihre flüchtigen Regungen. Lass dich stets vom Denken lenken."
Rhya ist eine sehr interessante, einzigartige Hauptfigur. Ihre Magie und ihre Vergangenheit scheinen so komplex, dass die eine spannende Charakterentwicklung über die gesamte Reihe hinweg ein leichtes zu werden scheint. Ein bisschen hatte ich das Gefühl Aang und einen weiblichen Avatar vor meiner Nase zu haben, abzüglich der kindlichen Leichtigkeit, mit jeder Menge kriegsgezeichneter Traurigkeit und Überlebensinstinkt. Es fällt jedoch keineswegs schwer Rhya ins Herz zu schließen. Da im ersten Teil der Reihe der Hauptfokus auf ihr als Charakter liegt, wird hier ein solider Grundstein gelegt.
Das Worldbuilding scheint komplex und in dem, was der Leser erfährt auch gut durchdacht. Leider ist der Loveinterest, der in dieser Beziehung die größte Erleuchtung bringen könnte wenig hilfreich ein Bild der fremden Welt zu malen und sowohl Rhya als auch dem Leser den Background mitzugeben. Diese Aufgabe wird den zahlreichen Nebenfiguren zu Teil, die wesentlich sympathischer und harmonischer mit dem Hauptfigur agieren.
Alles in allem ein wirklich gelungener Serienstart. Eenn wir jetzt im nächsten Teil noch den Loveinterest auswechseln, kann nichts mehr schief gehen.
"Das Herz macht dich weich. Der Magen macht dich schwach. Achte nicht auf ihre flüchtigen Regungen. Lass dich stets vom Denken lenken."
Rhya ist eine sehr interessante, einzigartige Hauptfigur. Ihre Magie und ihre Vergangenheit scheinen so komplex, dass die eine spannende Charakterentwicklung über die gesamte Reihe hinweg ein leichtes zu werden scheint. Ein bisschen hatte ich das Gefühl Aang und einen weiblichen Avatar vor meiner Nase zu haben, abzüglich der kindlichen Leichtigkeit, mit jeder Menge kriegsgezeichneter Traurigkeit und Überlebensinstinkt. Es fällt jedoch keineswegs schwer Rhya ins Herz zu schließen. Da im ersten Teil der Reihe der Hauptfokus auf ihr als Charakter liegt, wird hier ein solider Grundstein gelegt.
Das Worldbuilding scheint komplex und in dem, was der Leser erfährt auch gut durchdacht. Leider ist der Loveinterest, der in dieser Beziehung die größte Erleuchtung bringen könnte wenig hilfreich ein Bild der fremden Welt zu malen und sowohl Rhya als auch dem Leser den Background mitzugeben. Diese Aufgabe wird den zahlreichen Nebenfiguren zu Teil, die wesentlich sympathischer und harmonischer mit dem Hauptfigur agieren.
Alles in allem ein wirklich gelungener Serienstart. Eenn wir jetzt im nächsten Teil noch den Loveinterest auswechseln, kann nichts mehr schief gehen.