Einfach ein epischer Auftakt!
In einer Welt, in der Webende die Elemente beherrschen können, um ein Gleichgewicht zu schaffen, gibt es auch jene, die Angst und Krieg säen. Für uns Leser entfaltet sich nach und nach eine vielschichtige Worldbuilding-Kulisse, in der jedes Detail seinen Platz findet. Wer Geschichten liebt, die sich Stück für Stück zu einer großen, lebendigen Welt verweben, wird hier voll auf seine Kosten kommen.
💭 Ich habe das Buch gehört und gelesen – und konnte einfach nicht aufhören. Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und sowohl zum Hören als auch zum Lesen ein Genuss. Besonders stark fand ich den Wasserweber Soren, dessen Wissen, Ehrlichkeit und subtile Andeutungen mich fesseln. Der Feuerweber Penn dagegen muss seinen Weg noch finden – und ich hoffe sehr, er wird aus seinen Fehlern lernen und Hilfe annehmen.
Unsere Hauptprotagonistin Rhya hat mich von Anfang an neugierig gemacht, auch wenn sie zwischendurch etwas anstrengend sein kann. Die Liebesgeschichte ist ein langsamer Slow Burn, ein ständiges Hin und Her – das muss man aushalten, doch es lohnt sich. Eine Romantasy ohne Spice, bei der wir wohl erst im nächsten Teil erfahren werden, ob Penn der Richtige ist.
Die Nebenfiguren wachsen einem schnell ans Herz und spielen eine wichtige Rolle für die Gesamtstory. Das Magiesystem wird verständlich und Stück für Stück erklärt. Der Spannungsbogen bleibt konstant, da wir direkt in die Handlung geworfen werden – ohne Vorinformationen – und die Welt gemeinsam mit Rhya entdecken.
Ja, es ist eine typische Enemies-to-Lovers-Entwicklung, aber der Slow Burn verhindert Kitsch. Möglicherweise wird ein Love Triangle angedeutet – ob ich das möchte, weiß ich noch nicht. Stellenweise hatte die Geschichte leichte ACOTAR-Vibes, vor allem durch die Konstellation der Love Interests, aber auch Penns Schwester brachte starke Amarantha-Assoziationen. Dennoch gab es viele Gänsehaut- und Herzbruchmomente, und ein paar Tränen sind definitiv geflossen – besonders gegen Ende.
Penns Verhalten hat mich an manchen Stellen genervt, da für ihn oft nur sein Weg der richtige ist – meiner Meinung nach liegt er damit falsch. Rhyas Charakter hat mir insgesamt gefallen, bietet aber noch Entwicklungspotenzial. Besonders spannend sind ihre Heilerkenntnisse, die sie von ihrem Ziehvater gelernt hat – ein schöner Gegenpol zu ihrem eigentlichen Talent, dem Windweben, das noch in ihr schlummert.
💭 Ich habe das Buch gehört und gelesen – und konnte einfach nicht aufhören. Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und sowohl zum Hören als auch zum Lesen ein Genuss. Besonders stark fand ich den Wasserweber Soren, dessen Wissen, Ehrlichkeit und subtile Andeutungen mich fesseln. Der Feuerweber Penn dagegen muss seinen Weg noch finden – und ich hoffe sehr, er wird aus seinen Fehlern lernen und Hilfe annehmen.
Unsere Hauptprotagonistin Rhya hat mich von Anfang an neugierig gemacht, auch wenn sie zwischendurch etwas anstrengend sein kann. Die Liebesgeschichte ist ein langsamer Slow Burn, ein ständiges Hin und Her – das muss man aushalten, doch es lohnt sich. Eine Romantasy ohne Spice, bei der wir wohl erst im nächsten Teil erfahren werden, ob Penn der Richtige ist.
Die Nebenfiguren wachsen einem schnell ans Herz und spielen eine wichtige Rolle für die Gesamtstory. Das Magiesystem wird verständlich und Stück für Stück erklärt. Der Spannungsbogen bleibt konstant, da wir direkt in die Handlung geworfen werden – ohne Vorinformationen – und die Welt gemeinsam mit Rhya entdecken.
Ja, es ist eine typische Enemies-to-Lovers-Entwicklung, aber der Slow Burn verhindert Kitsch. Möglicherweise wird ein Love Triangle angedeutet – ob ich das möchte, weiß ich noch nicht. Stellenweise hatte die Geschichte leichte ACOTAR-Vibes, vor allem durch die Konstellation der Love Interests, aber auch Penns Schwester brachte starke Amarantha-Assoziationen. Dennoch gab es viele Gänsehaut- und Herzbruchmomente, und ein paar Tränen sind definitiv geflossen – besonders gegen Ende.
Penns Verhalten hat mich an manchen Stellen genervt, da für ihn oft nur sein Weg der richtige ist – meiner Meinung nach liegt er damit falsch. Rhyas Charakter hat mir insgesamt gefallen, bietet aber noch Entwicklungspotenzial. Besonders spannend sind ihre Heilerkenntnisse, die sie von ihrem Ziehvater gelernt hat – ein schöner Gegenpol zu ihrem eigentlichen Talent, dem Windweben, das noch in ihr schlummert.