Magische Welten, langsame Romantik
Das Buch The Wind Weaver hat mich direkt am Anfang mit diesem wunderschönen Cover in den Bann gezogen. Zusammen mit dem passendem Farbschnitt und den Illustrationen im Buch, ist das wirklich nicht mehr zu toppen. Wobei die Hauptfiguren auf dem Page Overlay meiner persönlichen Vorstellung gar nicht entsprechen.
In die Geschichte bin ich sofort reingekommen. Ich finde den Schreibstil sehr angenehm und lebhaft. Rhya war mir von Anfang an sympathisch und direkt zu Beginn ging es mit Spannung mitten ins Geschehen rein. Der mysteriöse Scythe war am Anfang gar nicht leicht einzuschätzen. Aber mit der Zeit hab ich ihn sehr gerne gewonnen.
Die Liebesgeschichte zwischen Rhya und dem männlichen Protagonisten ist wirklich Slow Burn. Beide nähern sich langsam und werden von Enemies zu Lovern im Laufe ihres gemeinsamen Abenteuers. Die Gefühle und die Annäherungen wirkten echt und glaubhaft.
Die Meinungen über die erste Hälfte des Buches werden wahrscheinlich auseinander gehen. Ich mag solche Reisen und Abenteuer sehr gerne. Dadurch wirkt die Geschichte glaubhaft und nicht zu schnell. Dafür fand ich die letzte Hälfte des Buches schwierig. Mich hat die schlechte Kommunikation zwischen Rhya und dem männlichen Protagonisten zunehmend genervt und vor allem der männliche Part weist einige toxische Züge auf. Außerdem hat mir ein Ziel der Handlungen bzw. der Geschichte gefehlt.
Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Grundidee und der Einbau der vier Elemente finde ich sehr gut. Auch die Nebenfiguren sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich bin gespannt, wie es in Teil 2 weitergehen wird.
In die Geschichte bin ich sofort reingekommen. Ich finde den Schreibstil sehr angenehm und lebhaft. Rhya war mir von Anfang an sympathisch und direkt zu Beginn ging es mit Spannung mitten ins Geschehen rein. Der mysteriöse Scythe war am Anfang gar nicht leicht einzuschätzen. Aber mit der Zeit hab ich ihn sehr gerne gewonnen.
Die Liebesgeschichte zwischen Rhya und dem männlichen Protagonisten ist wirklich Slow Burn. Beide nähern sich langsam und werden von Enemies zu Lovern im Laufe ihres gemeinsamen Abenteuers. Die Gefühle und die Annäherungen wirkten echt und glaubhaft.
Die Meinungen über die erste Hälfte des Buches werden wahrscheinlich auseinander gehen. Ich mag solche Reisen und Abenteuer sehr gerne. Dadurch wirkt die Geschichte glaubhaft und nicht zu schnell. Dafür fand ich die letzte Hälfte des Buches schwierig. Mich hat die schlechte Kommunikation zwischen Rhya und dem männlichen Protagonisten zunehmend genervt und vor allem der männliche Part weist einige toxische Züge auf. Außerdem hat mir ein Ziel der Handlungen bzw. der Geschichte gefehlt.
Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Grundidee und der Einbau der vier Elemente finde ich sehr gut. Auch die Nebenfiguren sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich bin gespannt, wie es in Teil 2 weitergehen wird.